.
"Mitteleuropas Bestimmung zu verhindern, gleicht dem Versuch den Gang der Menschheitsentwicklung aufzuhalten.
Was immer seine Feinde unternehmen, am Ende werden sie scheitern." 

Rudolf Steiner


Auf der bisherigen Seite 2012 Sternenlichter findet ihr ein großes Archiv mit Horoskopdeutungen von Ländern, Planetenzyklen, Mythen, Währungen, Verträgen u.v.m.
Kleinplaneten: Ceres *** Quaoar *** Sedna *** Orcus *** Eris *** Varuna *** Ixion Kentauren: Chiron *** Chariklo *** Pholus *** Nessus Asteroiden: Vesta ***
Besonderheiten: Die Wirkweise der Eklipsen *** Hilfreiche Essenzen ***
Bereinigung: Die Urwunde *** Die Kapitulation *** Donald Trump ***
Reisen nach innen: Eine Reise zum Saturn ***
Vorschau 2021: 1. Quartal ***

Montag, 11. März 2019

Das Äquinoktium 2019

Die Risse in der alten Welt werden größer. Die Dunkelfraktionen sind sich uneins, und suchen händeringend nach Möglichkeiten, sich selbst zu retten. Kein Gedanke an das Leid, das sie den Menschen zugefügt haben. Sie werden Fehler machen. Sie werden nicht entkommen, diesmal nicht.

Wir hingegen haben das Problem, daß die Masse weder genügend informiert, noch auf die gro- ßen Umwälzungen vorbereitet ist. Diese werden kommen, sind lange geplant, sehr oft verscho- ben, ebenso wegen Uneinigkeit der Regisseure. Wenn das so weitergeht, wird es einen unkon- trollierten Zusammenbruch geben, wie vielleicht auch beim Brexit.

Es mag ja alles geplant sein, doch auch der ausgeklügelste Plan kann nicht perfekt sein, weil perfekte Planung immer gegen das lebendige Leben gerichtet ist.. Es wird Unwägbarkeiten geben. Unvorhergesehenes, das wie ein Joker dazwischenfunken kann. So ein Funke, der uns wieder zum Leben erweckt, während der nwo-Plan uns zu ersticken sucht.

Dabei scheint es mehrere Pläne zu geben, und auch die Lichtseite verfolgt einen Plan. Doch ist es eben wichtig, in dieser Zeit höchst flexibel zu bleiben, und sich auf alle Eventualitäten einzu- stellen.

In der letzten Zeit wird sehr viel gemunkelt, daß das Finanzsystem sich kaum länger halten kann – es wird sowieso nur mit Tricks aufrecht erhalten, zudem auf unsere Kosten. Auch gibt es Quellen, die konkret vom geplanten Systemumbruch noch im März sprechen. Aus meiner Sicht wäre zu sagen, daß es mehrfach in den letzten Jahren total auf der Kippe stand, aber dann wird wie auch immer neues Geld aus der Luft geschöpft, und sie machen einfach weiter.

Es gibt auch einige Meldungen, die von der Einführung eines neuen Goldstandards sprechen. Dazu wurde mir folgender Hinweis gesendet:

„Wenn man genauer liest, geht es darum, dass man überlegt, Gold zu "monetarisieren". Den Banken will man mehr Kapital zur Verfügung stellen, aber die Zinsen kann man kaum noch niedriger machen. Monetarisieren bedeutet, dass Banken oder Zentralbanken, die Gold besitzen, dieses als ein sehr sicherer Besitz - vergleichbar mit Staatsanleihen - angerechnet wird. Daraufhin dürfen Banken mit dieser Sicherheit Kredite aufnehmen oder aufgrund des Goldbesitzes ein vielfaches des Goldwertes Kredite ausgeben können. Der Goldbesitz vergrößert also nur den Spielraum der Banken; es ändert sich dadurch nichts am Geldsystem.“

Es ist richtig, daß man die Negativzinsen kaum noch ausreizen kann, und so eine Vorgehens- weise wäre wiederum ein weiterer perfider Trick des Bankenkartells, uns in Sicherheit zu wie- gen, die es nur noch scheinbar gibt. Es ist ja seit Jahren bekannt, daß besonders Russland und China ihre Goldreserven extrem erhöht haben, wie auch Indien und die Türkei. Sie sind vorbereitet in der Absicht, einen tatsächlichen Goldstandard einzuführen, was sicher noch im Widerspruch steht zu jenen Eliten, die hinter dem Bankenkartell stehen. Ob und wann die Gruppen Einigkeit erreichen, läßt sich nicht eindeutig bestimmen, aber auch ihnen läuft die Zeit davon.

Das Problem ist, wenn der Deep State nicht weiter weiß, wird versucht einen Krieg loszutreten. Doch es ist ihnen mit Syrien mißglückt, mit Nordkorea und mit Venezuela. Ich glaube, wir kön- nen noch gar nicht wirklich ermessen, was wir Putin und Trump zu verdanken haben. Nichts- destotrotz handelt die BRD-Firmenleitung immer noch im Interesse des DS, und bringt uns in unmögliche Situationen, wie mit dem deutschen Botschafter in Venezuela, der kürzlich des Landes verwiesen wurde, sich aber noch am Flughafen von Caracas mit dem Pseudopräsiden- ten Guaidó traf – eine Einmischung sondergleichen.

Ganz abgesehen davon, daß hier alle paar Tage junge Frauen vergewaltigt und ermordet wer- den, und trotzdem werden weder die Grenzen geschlossen, noch die Straftäter ausreichend abgeschoben. Außerdem sollen ja unsere letzten Rechte an das neue Staatskonstrukt 'Frama- nien /Frallemagne' verscherbelt werden, und die nächste Schwarz-Grün-Regierung bereitet sich vor, was das komplette Desaster für Familien und Bildung sein würde. Ganz zu schweigen von Eigentumsrechten und der Wohnungsvergabe, die für Einheimische immer schwieriger wird. Diese Landesführung verdient ihren Namen nicht. Sie ist eine kriminelle Bande, rücksichtslos gegen das Volk, wenn auch gekauft und erpresst. Es wird Zeit für sie zu gehen.

So kommt auf uns auch eine große Verantwortung zu, wenn der Umbruch beginnt: sehr viele Menschen werden nicht verstehen, was passiert. Sie könnten sich von den Informationen und neuen Bedingungen überrollt fühlen; sie werden Mühe haben, es emotional angemessen zu verarbeiten, und einige könnten kollabieren oder durchdrehen.

Dann wäre es an uns, Hilfe zu leisten, was nötig ist zu erklären, und die Menschen im Umfeld zu beruhigen. Es wäre zu empfehlen, die Besonnenen unter ihnen einen Rat für die Gemein- schaft bilden zu lassen, und den anderen bestimmte Aufgaben zu geben, sodaß jeder etwas Sinnvolles tun kann. Jeder weiß dann, wo sein Platz ist, und was er zu tun hat, das ist in so einer Situation ungeheuer wichtig. Denn wo das nicht gelingt, kann auch Panik ausbrechen, und das ist weder zielführend noch hilfreich.


Ein kleiner Lichtblick ist tatsächlich der 'König von Deutschland' Peter Fitzek, der sich selbst vor einigen Jahren zum König ausgerufen hat. Damals noch belächelt, bereitete er aber die nötigen Infrastrukturen vor, und hat es nun tatsächlich geschafft – nach 3 Jahren freiwillig im Gefängnis – daß der Bundesgerichtshof entschied, er dürfe sein eigenes Geldwesen betreiben. Das ist ein sehr großer Erfolg, doch ich vermute, das Bankenkartell wird es nicht lange hinnehmen. Aber es lohnt sich anzuhören, was er an neuen Ideen und Strukturen bereits aufgestellt hat, hier eine ganz neue Lebensweise zu beginnen.
Interview Jo Conrad – Peter Fitzek
https://youtu.be/k_g0C4Jnw3g

Das Äquinoktium ist die Frühjahrs- Tag- und Nachtgleiche am 20. März, und es ist das zweite Jahreshoroskop, welches den Frühlingsbeginn markiert. Während die Wintersonnenwende anzeigt, welche Bestimmung im Neuen Jahr von Bedeutung ist, beschreibt das Äquinoktium, was sich für uns real in der Welt zeigt. Wenn man übrigens selbst ein Combin mit dem Äquinoktium macht, kann man sehen, worauf es für uns persönlich dieses Jahr ankommt.

Äquinoktium 20.03.2019
Der Eintritt der Sonne in den Widder findet nur wenige Stunden vor dem Vollmond statt, sodaß sich die Konstellationen diesmal sehr ähneln. Für uns geht es um das Schatten- thema (Skorpion-AC), und zwar in Bezug auf Grenzen, Selbstwert und Finanzen (Pluto H1 in 2). Das hat eine kontinuierliche Logik, denn in diesen Bereichen werden wir fremdbe- stimmt und daran hat sich in der letzten Zeit nichts Wesentliches geändert. Es kommt jedoch hinzu, daß auch Geheimdienste ihre Einflüsse entsprechend wahrnehmen, und daß uns über die Verwertung unserer Finan- zen nicht die Wahrheit gesagt wird, sie wird unterdrückt (Pluto H12 in 2). Es wäre jedoch unsere Verantwortung, daß wir Anspruch erheben auf die Selbstbestimmung über die Finanzen, über unser Revier und seine Grenzen (Saturn H3 in 2). Nun nähern sich beide Planeten ihrer Konjunktion, so daß sie in ihren Wirkungsbereich kommt. Es geht dabei um unsere Fremdbestimmung, und daß wir nun in die Verantwortung zu gehen haben, sie mit aller Konsequenz zu lösen, und zwar bevor die Falle endgültig zuschnappt (Konjunktion Jan. 2020).

Das ist aber nicht so einfach, zumal wir wissen, daß die Fremdbestimmung eigentlich schon 100 Jahre währt. Deshalb – wie ich im letzten Neumond ansprach – ist es jetzt Not-wendig, daß wir in die Tiefe gehen, zurück in die Vergangenheit, und die wahren Ursachen ausgraben und zur Sprache bringen, was tatsächlich zu dieser Fremdbestimmung geführt hat. Jetzt ist genau die Zeit dafür, denn Pluto befindet sich nun auf dem Saturn-Südknoten, und Saturn steht auf dem Pluto-Südknoten. Es geht darum, wann es begonnen hat, wer daran beteiligt war und wie, aber es geht weniger um Schuldzuweisung, weil uns das nicht weiterbringt. Doch müßten mit den entsprechenden Regierungen der Beteiligten Gespräche darüber folgen, wie die Angelegenheit in Ordnung zu bringen ist. Das können aber nur Vertreter des Rechtsnachfolgers des Deutschen Reiches tun, nicht etwa die BRD-Firmenleitung.

Es steht nun also fest, daß die US-Besatzer nicht voll ihrer Verantwortung nachgekommen sind: 1. wird die Besatzung heimlich betrieben (obwohl sie für alle sichtbar ist), und 2. darf laut HLKO ein Land höchstens 60 Jahre besetzt werden. Dieser Zeitpunkt ist längst überschritten und be- darf einer Korrektur. Die bisherigen BRD-Regierungen wurden ja auch gezwungen da mitzu- machen, trotzdem hätte Kanzler Kohl uns zur Wiedervereinigung die Wahrheit sagen müssen. Durfte er wohl nicht.


Andererseits ist es jetzt auch an der Zeit, daß die alten Mächte sich verabschieden sollten, ihre Zeit ist abgelaufen (Pluto am Saturn-Südknoten + Mond-Südknoten). Und wenn wir Präsident Trump und Q trauen, dann stehen entsprechende Ereignisse wohl kurz bevor.

Diese ganzen Probleme die unsere Werte und Grenzen betreffen, werden jedoch nach außen so dargestellt, als ob alles in bester Ordnung wäre, es ist diese „Juhu-es-geht-uns-doch-gut“- Mentalität (Jupiter H2 in 2). Es geht damit eine gewisse Sorglosigkeit einher, besonders was die Offenheit der Grenzen im Land betrifft (Jupiter Qu. Neptun, Sonne, Mond). Aber in Zeiten von Jupiter-Neptun-Spannungen fehlt meist die Verantwortung (Saturn) wie die Freiheit (Uranus), und das kann man wirklich laut sagen.

Wir sind wirklich aufgefordert, etwas nach außen hin für unsere Grenzen zu tun (Mars im Stier in 7), dazu gibt es jede Menge Gründe, wie die ständige Mißachtung der Grenzen von Asylan- ten, wie auch seitens der BRD-Geschäftsführung. Und gerade Erstere machen sich besonders unbeliebt, wenn sie nicht endlich die Grenzen der Frauen und Mädchen respektieren – was sie jedoch wegen ihrer kulturell andersartigen Sozialisation anscheinend überhaupt nicht gelernt haben. Doch wir sind nicht ihre Kindermädchen, solchen Mangel durchgehen zu lassen, ge- schweige denn aufzuarbeiten. Wer in ein anderes Land kommt, hat die dortigen Sitten und Grenzen zu respektieren, Punkt.

Es sind wohl diese Gründe, daß nun viele sich mit ihrem Ärger darüber Luft machen, besonders auch wegen der mangelhaften Berichterstattung der Medien (Mars H5 in 7 Qu. Venus-Lilith in 3). Denn grundsätzlich gibt es immer noch die heimliche Anweisung zur Unterdrückung solcher 'Fehltritte' (Pluto H12 Konj. Saturn H3 in 2), die Medien dürfen nichts rauslassen. Hier sind wir aber wiederum aufgefordert, unser Wissen in die Welt zu bringen, werdet dabei kreativ (Uranus Mitherr 3 in 5)! Denn nur auf diese Weise können wir der Mediensperre entgegenwirken (Ura- nus Qu. Pluto).

Die Sonne verwirklicht das Grundthema in Haus 4, also der Heimat, in unserem Empfinden, im Volk. Es ist nun soweit, daß wir uns um unsere Volksbefindlichkeit zu kümmern haben. Dabei ist der alte Schmerz anzunehmen, und er soll geheilt werden (Sonne Konj. Chiron). Uns obliegt nun also die Aufgabe, sozusagen zum liebevollen Heilpraktiker für unser Land zu sein. Dazu brauchen wir eine spezielle Ausrichtung: der Wahrheit in unserem Empfinden zuzuhören (Neptun H4 in 4).

Diese Wahrheit wird uns erzählen, daß da ein abgrundtiefer Schmerz liegt, über den ganzen Verrat und Mißbrauch, den wir erlitten haben (Nessus am IC). Aber sie sagt auch, daß es keine Schuld gibt, jedenfalls keine, die man nicht vergeben kann. Ein tiefes Verzeihen durch die Ahnenreihe steht an (Krebs in 8, Skorpion in 12), und am Ende landen wir bei der Unschuld aus göttlicher Sicht (Fische in 4). Der rückläufige Merkur unterstützt uns im März, diese Drehung im Bewußtsein zu vollziehen. Aber diese Wahrheit kommt nicht von außen, sondern sie steigt in unserem Empfinden auf, wenn wir bereit sind, ins Fühlen zu gehen und ihr zuzuhören.

Es soll daraus ein neuer Selbstwert entstehen (Jupiter H2 in 2 Qu. Neptun-Merkur). Und mit Chance wird unsere Souveränität bereits im Ausland vorbereitet (Löwe eingeschlossen in 9), sie uns zurückzugeben (Sonne in 4), aber vorher muß der Deep State weichen, in den US genauso wie hier. Eine große Hilfe wird dabei sein, daß demnächst sehr viel über den allerschlimmsten Mißbrauch von Kindern herauskommen dürfte, da wird nun sehr viel bereinigt (Mars H5 Konj. Sedna + Algol).

Die BRD-Firmenleitung hat kaum noch was zu sagen, sie ist an Eide gebunden (Orcus Konj. MC), aber auch sie wird mit der Wahrheit konfrontiert (Merkur ← Konj. Neptun), und dürfte noch dieses Jahr abstürzen (Merkur H10 in 4). Es ist ein großer Prozeß in dem wir uns befinden, und das Beste wird sein, daß wir ein tiefes Vertrauen in uns selbst entwickeln, und in die Liebe des Schöpfers – auch wir sind Seine geliebten Kinder – und das ganz ohne pseudo-religiöses Beiwerk.


©  Christa Heidecke 11.03.2019
http://sternenlichter2.blogspot.com/2019/03/das-aquinoktium-2019.html