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"Mitteleuropas Bestimmung zu verhindern, gleicht dem Versuch den Gang der Menschheitsentwicklung aufzuhalten.
Was immer seine Feinde unternehmen, am Ende werden sie scheitern." 

Rudolf Steiner


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Freitag, 12. Oktober 2018

Wie Donald Trump mit der Vernichtung

des Transatlantischen Imperiums fortschreitet - Ein Zwischenbericht
verfasst von Diogenes Lampe, 11.10.2018, 14:11

Hier nun wieder meine unmaßgebliche Einschätzung darüber, wie es mit Trump vorangeht.



Der Präsident der Republik der Vereinigten Staaten rockt die UN



Am 25. September 2018 hielt Donald Trump eine Rede vor der UNO. In Deutschland erfuhr man durch die noch immer den öffentlichen Meinungsmarkt beherrschenden transatlantischen Konzernmedien, die bekanntlich hier- zulande auch die Trivialberichterstattung der sogenannten „Öffentlich Rechtlichen“ über ihre Nachrichtenagenturen lenken, darüber lediglich, dass Trump wegen einer Passa- ge von seinen Gegnern in der Vollversammlung ausge- lacht wurde. 



Ansonsten wird der hoch bedeutsame Inhalt seiner Rede beschwiegen wie ein Staatsgeheim- nis. Denn noch immer weigern sich neben den clinton'schen Satanisten die EU-Merkelisten und EU-Macronisten, ihr Narrativ von Trump als gefährlichen Vollidioten im Weißen Haus aufzuge- ben. Denn das würde ja nichts weniger bedeuten, als die Deutungshoheit über das Weltge- schehen gegenüber den dummen Deutschen endgültig zu verlieren. Obendrein ist „Idiot Trump“ noch die letzte sinnstiftende Erzählung zwischen den Macronisten und den britischen Gegnern des Brexit. Einig sind sich diese aber nur noch im Hass auf den republikanischen US-Präsiden- ten, weil ihnen mit dem Untergang der Brüssler Jesuiten-EU nun auch noch ihre deutschen Felle wegschwimmen. Richtung Russland.


Legitimationsverlust = Machtverlust

Mit dem Verlust dieser Deutungshoheit aber geht notwendig der endgültige Machtverlust der transatlantischen Partei der Globalisten und ihrer kulturmarxistischen Ideologien einher. Sie können ihre Herrschaft, deren Behauptung sich gegenüber der Realität immer tiefer in unauf- hebbare Widersprüchlichkeiten verstrickt, immer weniger vor den Völkern und Nationen legiti- mieren. Denn die giftigen Früchten ihrer Werke, die die Völker der zwangsvereinigten EU-Staaten immer brachialer zu spüren bekommen, stehen dagegen. Legitimation ist aber die Grundlage aller Macht. Brüssel kann auf Dauer nicht gegen die Völker Europas regieren. Erst recht nicht mehr, wenn Merkels und Macrons Politik bei Deutschen und Franzosen aller gesell- schaftlichen Schichten immer radikaler auf Ablehnung stößt. Mit Deutschen und Franzosen aber steht und fällt die EU und mit ihr der nur noch klägliche Überrest dessen, was der Satanist Bush senior zusammen mit dem heiligen Belzebub des Vatikan, Papst Johannes Paul II., vor der UNO vor nicht allzu langer Zeit noch siegesgewiß als Neue Weltordnung verkündigt hatten.

Je weniger die führenden Transatlantiker also ihre Macht über die weltweiten Ressourcen und Meinungshoheiten legitimieren - vor allem aber, je weniger sie sie behaupten können, umso geringer wird zwangsläufig die Zahl ihrer Anhänger, die ihnen weiterhin folgen wollen, weil sie sich noch etwas von ihnen versprechen.

Der rote Papst arrangiert sich mit dem roten Kaiser

In ganz Eurasien werden Großbritannien und Frankreich als ehemalige Kolonial- und Mandats- mächte, die ihre Kolonien und Mandate vom Völkerbund der UNO zurück haben möchten, deshalb inzwischen wie Hunde geprügelt. Derweil hat sich der stets vorausschauende Vatikan finanzpolitisch längst den Chinesen ergeben. Seine einstige finanzielle Steuerungszentrale in London hat sich beinahe vollständig dem neuen chinesischen Finanzmarkt unterwerfen müssen.

Der Papst darf dafür nun zusammen mit Xi die Bischöfe der katholischen Kirche in China bestimmen. Damit hat aber der neue chinesische Kaiser die Jahrzehnte vom Vatikan betriebene und tapfer am Rande der Legalität agiert habende katholische Untergrundkirche neutralisiert. Die fühlt sich nun vom Papst zurecht verraten und verkauft. Xi teilte also mit Hilfe des in Rom auch innerhalb der eigenen Mauern schwer angeschlagenen Pontifex die Katholische Kirche Chinas und herrscht nun über sie mit päpstlichem Segen.

Fehlt nur noch, dass die chinesischen Katholiken nun nicht mehr nur für ihren Papst in Rom beten müssen sondern jetzt auch noch für Xi. Doch das wäre wohl auch nur noch eine lässliche Sünde, zu der sich die papsttreuen Katholiken weltweit leicht überreden könnten. Denn schließ- lich sollen sie ja nach päpstlichem Gebot auch noch zu Allah beten und die Moslems als Glau- bensgeschwister eines Gottes betrachten, der nach neuester vatikanischer Lesart der allmäch- tige Gott, Schöpfer und Baumeister aller Welten ist und nicht etwa dieser längst obsolete Drei- einige. Da kann man dann auch noch locker Fürbitten für den Kaiser von China unterbringen, dass ihm bei der künftigen Genehmigung der römischen Bischöfe der Heilige Geist erleuchten möge.

Trump läßt ein souveränes Verteidigungsbündnis der EU niemals zu

Trumps militärische Kapitulation gegenüber Russland läßt zwar noch etwas auf sich warten und die Russen sind da nicht einmal besonders ungeduldig. Doch wird, nachdem Putin am 1. März diesen Jahres in der Duma den Transatlantikern seine Folterwerkzeuge gezeigt hat, die Auf- rüstung der NATO sichtbar vor der Weltöffentlichkeit nur noch betrieben, um gefährliche Investi- tionsstaus bei der FED aufzulösen. Trump will sie kontrolliert abwickeln und gleichzeitig die EU - allen voran Frankreich und Deutschland - daran hindern, über die Verteidigungsbudgets ihrer Mitgliedstaaten eine eigene Verteidigung aufzubauen. Als wirksames Kriegsbündnis gegen Russland ist der Nordatlantische Militärpakt des Westens also nur noch eine Groteske, die sich auch auf dem Balkan nicht mehr lange halten kann. Zumal Russland über den zweitstärksten Truppensteller desselben, die Richtung Eurasien geschwenkte Türkei, inzwischen zusammen mit China beinahe nach Belieben verfügen kann.

Dass der unwiederbringliche Machtverlust der Transatlantiker international bereits massiv eingesetzt hat, wird zwar für jeden aufmerksamen Zeitgenossen immer deutlicher erkennbar. Umso panischer muss dieser Verlust jedoch durch das Merkelregime national beschwiegen werden. Doch in der Endphase solchen Beschweigens gleitet das diktatorische Regime der EU, jetzt nur noch von Merkel und Macron garantiert, selbst sichtbar ins Lächerliche, weil sein weiterer Bestand auch unter den eigenen Anhängern zu kognitiven Dissonanzen führen muss. Die arrogante Selbstüberhebung solcher politischen Figuren nicht nur gegenüber den eigenen Völkern sondern auch gegenüber den drei noch verbliebenen Weltgroßmächten ist ein beein- druckendes Beispiel hierfür. Sie ist nur noch eine klägliche Selbst-Behauptung, die ihrer letzten Machtgrundlagen jedoch mit jedem neuen Anstimmen ihrer „Menschenrechts“- Dekadenzen noch deutlicher verlustig geht.

Geprägt sind die Selbstbehauptungen der Trump-Gegner nur noch von eigentümlichen Wahr- nehmungsstörungen, irrealen Gedankenreflexionen, bis ins Groteske verteidigten Standpunk- ten, abenteurlichen Meinungsbildungen über ihre internationale Lage, untauglichen Handlungs- maximen, albernen Hoffnungen, überzogenen Wünschen und boshaften Absichten. In der Summe bereiten die politischen Konzeptionen, die sich zwangsläufig daraus ergeben, diesen Usurpatoren des Völkerrechts immer unangenehmere Gefühle, da keine ihrer politischen Intrigen mehr zum nachhaltigen Erfolg führen kann. Nichts kann ihre Macht weiterhin sichern. Geschweige ausbauen. Es gibt für sie keine globale Machtperspektive mehr.

Am Ende ist es nur noch die Lüge, an die sie selbst glauben können, welche ihre politische Endorphin-Dosis weiter ausschüttet; findet ihr von ihrem eigenen globalistischen Glaubenskon- strukt gequältes Geschäftsgewissen nur noch etwas Selbstentlastung in der stets aufs Neue künstlich herbeigeführten Euphorie des „humanitären Widerstandes“ des „Bessermenschen“, zu der sie die von grandiosen Verlusten stehenden Milliardäre um Soros mit ihren Medien und NGOs bis zur Bürgerkriegs-Extase überreden wollen.

Doch insofern wird auch das Lügen für sie immer unangenehmer, obwohl nur noch Lügen das einzige Renditeversprechen für sie darstellt. Denn es wird, da sich Tatsachen nunmal nicht auf die Dauer willkürlich manipulieren lassen, immer schwieriger, selbst die eigenen Lügen noch zu glauben oder wenigstens ein paar handgreifliche Hoffnungen für sich selbst mit ihnen zu ver- knüpfen. Und so lügen sie auf Teufel komm raus weiter, bis auch ihre letzte Lüge nicht mehr zum eigenen Vorteil gelogen werden kann, sondern sich endlich auch als bloßer Selbstbetrug erweisen muss und gegenüber der nicht mehr zu leugnenden Tatsache ihres Machtverlustes in sich zusammenfällt.

Trumps unmissverständliche Absage

Was aber sagte Trump denn nun eigentlich vor der UNO-Vollversammlung? Er sagte die Globa- lisierung ab! Er sagte dem Transatlantischen Imperium ab! Er sagte den Ex-Großmächten Großbritannien und Frankreich ab, die als Siegermächte des 2. Weltkrieges mit Hilfe ihrer Agen- tin Merkel und ihrer „Atlantikbrücke“-Kamarilla noch immer die Deutschen für ihre globalisti- schen EU -und NATO-Pläne einspannen und missbrauchen wollen! Seine Worte waren diese:

„Wir sind überzeugt, daß Nationen besser zusammenarbeiten können, um die Segnungen von Sicherheit, Wohlstand und Frieden sicherzustellen, wenn sie die Rechte ihrer Nachbarn respek- tieren und die Interessen ihres Volkes verteidigen.
Jeder von uns ist heute der Abgesandte einer eigenständigen Kultur, einer reichen Geschichte und eines Volkes, das durch Bänder der Erinnerung, Tradition und Werte verbunden ist, die jedes unserer Vaterländer einzigartig auf der Welt machen.
Deshalb wird Amerika Unabhängigkeit und Zusammenarbeit immer einer globalen Regierungs- führung, Kontrolle und Herrschaft vorziehen.
Ich ehre das Recht jeder Nation in diesem Raum, ihren eigenen Bräuchen, Überzeugungen und Traditionen zu folgen. Die Vereinigten Staaten werden Ihnen nicht sagen, wie Sie leben oder arbeiten oder wen Sie anbeten sollen. Wir bitten Sie nur, im Gegenzug unsere Souveränität zu respektieren.“


Diese Worte hätten auch Putin und Xi Jinping vor der UN für ihre Staaten sprechen können, wenn sie statt „Amerika“ Russland bzw. China gesagt hätten. Und sie haben das auch schon lange vor Trump. Seine Rede setzte daher vor allem ein Zeichen dafür, dass sich die drei einzig verbliebenen Großmächte der Welt gegen die Globalisten zusammengeschlossen haben; oder besser ausgedrückt: Dass sie im Kampf gegen die Überreste des Transatlantischen Imperiums zwar hier und da getrennt marschieren, es aber gemeinsam schlagen.

Seine Ausführungen sind also nichts anderes als die überdeutliche Ansage an die Brüssler EU, dass sie nicht hoffen soll, 4. Weltmacht zu werden. Seine NATO-Pläne, vor allem die finanziel- len Forderungen an deren Mitgliedstaaten, aber dienen genau hierzu! Trump macht den Polit- kommissaren um den versoffenen Juncker das Transatlantische Militärbündnis so teuer, dass sie alle ihre militärischen Ressourcen letztlich an diesen obsoleten Verein binden müssen. Da bleibt nichts mehr für ein eigenständiges Verteidigungsbündnis der EU.

Und auch hier spielen Trump und Putin mit den Transatlantikern Ping-Pong. Trump läßt die Transatlantiker, die sich noch im Pentagon und im Außenministerium behaupten können, immer mal wieder die Russen militärisch bedrohen. Putin läßt zurück drohen und der EU schlottern dann natürlich regelmäßig die Knie und ihre Kommissare tun alles, um brav aber zähneknir- schend ihren NATO-Beitrag aufzustocken und somit ihre finanziellen wie militärischen Ressour- cen zu binden.

Mit seinen Iransanktionen aber hat Trump auch noch die wirtschaftliche Expansion der führen- den EU-Staaten in Eurasien ausgebremst und gleichzeitig zwischen ihnen und Israel einen Keil getrieben. Merkel blitzt inzwischen nicht nur in Israel sondern selbst bei US-amerikanischen jüdischen Organisationen ab. Sie hat nichts mehr anzubieten. Ihr humanistisches SPD-Außen- männchen, das sich so stolz seine Auschwitzbewältigung ans Revers geheftet hat, wird mit seinem gewaltgeilen Doppeldenk daher gnadenlos zwischen der saudiarabischen Kopfab- schneider-Monarchie, dem Baukranhenkerregime der Mullas und Ajatollas und den israelischen Netanjahu-Satanisten zerrieben. Denn auch die Saudis, Todfeinde der Juden, sind für Israel nur solange Freunde, solange sie die Feinde des Iran sind. Waffenlieferungen der Deutschen nach Riad könnten also nicht nur eine Bedrohung des Iran sein, sondern, wenn die Pläne der Trans- atlantiker nicht aufgehen, eine Bedrohung Israels. Und so winden sich nun die Merkelisten, die scheinbar sogar ihre israelischen Marionettenspieler verloren haben, wie rückgratlose Puppen im Spiel der drei Großmächte, das sie ins strategische Dilemma zwingt.

Was sie auf keinen Fall mehr können: Großbritannien und Frankreich im Kampf um die Neuauf- teilung Eurasiens gegen Trumps USA, Putins Russland und Xi Jinpings China zu unterstützen. Auch wenn die NATO-Führung inzwischen die willige deutsche Lobbysklavin und Noch-Vertei- digungsministerin als neue Generalsekretärin ins Spiel bringt, um von diesem Hochamt aus Deutschland weiter zu schaden, wo es nur geht und es daran zu hindern, sich mit Russland zu verbinden.

Erdogan, bekanntlich ebenfalls Erzfeind Israels, sorgt derweil dafür, dass der islamistische und somit auch judenfeindliche Nachzug nach Deutschland nicht abreißt und in der BRD über das weitverzweigte freimaurerische Netz der Muslimbruderschaft weiter bürgerkriegsähnliche Zustände „kultiviert“ werden. Damit treibt er nicht nur einen Keil zwischen Merkel und Netanjahu sondern stärkt auch über Bande die innenpolitischen Erzfeinde der Kanzlerin. Denn nun gibt es innerhalb der AfD auch eine explizit jüdische Organisation namens „Juden in der AfD“. Das nimmt der CDU und CSU und ihrem Koalitionspartner SPD bezüglich ihrer volksverhetzerischen NAZI-Dauerkampagne gegen die AfD enormen Wind aus den Segeln.

Putin hat derweil die Briten und Franzosen endgültig aus Syrien rausgeschmissen. Es ist sicher nicht leicht, zu durchschauen, wer tatsächlich für den Abschuss des russischen Aufklärungs- flugzeugs und damit für den Tod von 15 russischen Soldaten verantwortlich gemacht werden sollte. Das Resultat aber ist, dass nicht nur Israel seine Lufthoheit in der Levante erheblich ein- gebüßt hat, sondern Frankreich wie Großbritannien ihre Zukunftspläne dort schlicht begraben können. Die Konsequenzen, mit denen Paris und London zu rechnen haben, werden sich nicht nur im Endkampf um die syrische Provinz Idlib auswirken. Frankreichs Einfluss auf die syri- schen Kurden wird nun massiv eingedämmt. Die Giftgas-Briten können nun noch versuchen, weiter im Irak zwischen Kurden, Sunniten und Schiiten zu zündeln und wenn all das nicht hilft, den Krieg in die Richtung Russland eingeschwenkte Türkei zu tragen. Doch ihr einstiges Völkerbundmandat für diese Regionen, das ihnen vor hundert Jahren nach dem Untergang des Osmanischen Reiches zugesprochen worden war, haben die beiden westlichen Ex-Großmächte verloren. Ihre Teilungspläne im Mittleren und Nahen Osten sind obsolet.

Fazit mit UNO

Obsolet ist auch die UNO als transatlantisch imperiale Weltregierung der Satanisten. Der soge- nannte Migrationspakt, der im Dezember ausgerechnet in Marokko wasserdicht gemacht wer- den sollte, bröckelt bereits sichtlich. Immer mehr Staaten nehmen davon Abstand, sich von der demokratisch nicht legitimierten „Weltregierung“ um den korrupten sozialistischen Generalse- kretär und seine Neocon-Helfer zu Einwanderungsländern und bloßen Siedlungsgebieten de- gradieren zu lassen. Die UNO ist in ihrer jetzigen Erscheinungsform mit ihrem jetzigen General- sekretär zutiefst diskreditiert. Ihr „Menschenrechtsrat“, dem inzwischen schon mörderische Terror-Regime wie das von Saudiarabien oder Katar angehören dürfen, ist nur noch eine bittere Lachnummer. Solchen Regimen die Menschenrechte anzuvertrauen, kommt dem gleich, einen Vampir zu beauftragen, über eine Blutbank zu wachen. Einen solchen Menschenrechtsrat braucht kein Mensch auf der Welt.

Die drei Großmächte gehen deshalb die Sache jetzt an. Nicht nur Trump sondern gerade auch der russische Außenminister Lawrow haben deutlich gemacht, dass die Großmächte den portu- giesischen Sozialisten Guterres und dessen globale und genderistische Agenda nicht mehr länger dulden werden, nachdem innerhalb der UN seine Netzwerkstrukturen sichtbar geworden waren, die gezielt den Wiederaufbau Syriens sabotieren wollen und somit massiv gegen die Charta der UNO verstoßen.

Dieser skandalöse Vorgang wird letztlich den gänzlichen Umbau der UNO, wie von den drei Großmächten geplant, vorantreiben. Die UNO als Sitz der satanischen Weltregierung der trans- atlantischen Milliardäre hat ausgedient wie die EU. Und wie die EU wird sie nicht etwa beseitigt - das wäre unpraktisch - sondern völlig umstrukturiert werden, so dass einzelne Gremien künftig nicht mehr anmaßend über die ihrer Natur nach souveränen Völker der Welt bestimmen können ; sondern die UNO endlich als internationales Verständigungsorgan zwischen ihnen funktioniert und nicht länger als transatlantische Globalistenzentrale des Vatikans.

Der Sicherheitsrat wird neu gewichtet werden, damit er den künftigen Einflusszonen der neuen und einzigen drei Weltgroßmächten gerecht werden kann; so, wie aus der EU-Kommission letztlich ein 47-köpfiger Rat entstehen soll, dem dann auch Russland angehören wird, was letztlich der von Macron und seinen Eliten nach dem Brexit anvisierte Vorherrschaft Frankreichs über Europa die Spitze nimmt.

Mit der künftigen Umgestaltung der UNO im Sinne Trumps, Putins und Xi Jinpings ist dann auch der letzte große Schritt getan, um den Zugriff der globalisierenden sozialfaschistischen Kon- zernstrukturen des Transatlantischen Imperiums auf sie für alle Zukunft zu blockieren, diese somit zu zerschlagen und das Völkerrecht wieder zu etablieren. Die Weichen hierzu sind nun gestellt. Was jetzt abgewartet wird, sind die Zwischenwahlen im November in den USA. Dass sie von den Wählern Trumps gewonnen werden, darüber besteht kaum noch ein vernünftiger Zweifel.


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© Diogenes Lampe