Wir befinden uns nun in einem GeburtsprozeĂ, der fĂŒr mindestens die HĂ€lfte des Volkes unbe-wuĂt stattfindet. Doch durch die immer rigideren MaĂnahmen, die uns aufgedrĂŒckt werden, kommen wir in die Notwendigkeit, eine Entscheidung treffen zu mĂŒssen: beugen wir uns? Oder können wir endlich Nein sagen?
Jeder wird hier auf einer ganz persönlichen Ebene herausgefordert. Es gab schon Ă€hnliche Situ- ationen, wie beim Lissabon-Vertrag, oder als der ESM verabschiedet wurde… doch jetzt geht es ganz eindeutig um unser Leben. Denn was hier mit zuwenig geprĂŒften Impfstoffen veranstaltet wird, ist ein Krieg gegen uns. Man kann es nicht mehr anders sagen: schleichend, subtil und pervers wird eine geplante Vernichtung durchgezogen. NatĂŒrlich zum Wohle der Gesundheit…
Niemand hat uns versprochen, daĂ es leicht werden wird. Wir geraten alle frĂŒher oder spĂ€ter an die Grenzen des ErtrĂ€glichen - und es dient genau dazu, eine Gegenreaktion von uns herauszu- fordern, so uns unser Leben lieb ist. Doch wenigstens das Wohl der Kinder sollte Grund genug sein, sich dafĂŒr einzusetzen.
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