Wer uns und unsere Arbeit als DIE WANDERMA- GIER kennt, der weiß, dass der Kontakt zu Gaia-Arta - der Erdenseele - für mich seit Jahren zum Alltag dazugehört. Umso unverständlicher war, dass ich mich Monate lang - etwa seit Mai - kaum noch mit ihr austauschen konnte, da sie irgendwie in sich gekehrt und verträumt wirkte. Anfang August haben wir dazu einen ausführlichen Beitrag veröffentlicht: ZWISCHENZEIT FÜR GAIA-ARTA
In der Nacht vom 29ten zum 30ten Juli drängte sich der Wandel der Erde durch eine Reihe spürbarer Erdbeben in der Bodenseeregion in unser Bewusst- sein. Wir wurden davon sogar aus dem Schlaf ge- rissen, was für diese Region nicht eben typisch ist. Natürlich interessierte Andreas sich besonders für die genaue geografische Position der Beben, da sich in dieser Region einige bedeutsame Leylines befinden. Ihn beschäftigte die Frage, ob diese Leylines sich durch die Beben verändert haben könnten.
Für uns war dies der Beginn einiger geomantischer Untersuchungen und Dialoge mit der Erde, die nun wieder ganz präsent war. Über die dadurch gewonnenen Erkenntnisse möchte ich heute berichten.
Dialog mit Gaia-Arta:
Gaia-Arta, bist du jetzt wieder ganz bei uns und in der Lage, einen Dialog mit mir zu führen?
"Ich bin ganz da und kenne dich gut, habe nichts vergessen. Auch wenn ich mich verwandle, vergesse ich nicht - der Schatz, den ich in mir trage, wird nur immer prächtiger und wertvoller - der Schatz gesammelter Erkenntnisse und Erfahrungen. Ich habe nichts vergessen."
Sag, bist du jetzt vollständig verwandelt?
"Ja, die Wandlung ist vollzogen, jetzt gilt es, mich gänzlich in mich hinein zu entfalten."
(Bild von einem Schmetterling, der seine Flügel entfalten und trocknen lassen muss, um dann den Himmel zu erobern.)
Bist du noch Gaia-Arta oder sollte ich dich anders nennen?
"Ich bin Gaia und Arta und noch viel mehr - nenn mich ruhig weiterhin bei diesem Namen. Viele Namen gibt es, mit denen die Menschen mich rufen, doch von Bedeutung ist nur die Beteiligung eurer Herzen. Dort höre ich euch, dort fühle ich euch, dort empfangt ihr meine Botschaften."
Du sagst, dass dein Wandel jetzt vollzogen ist und doch scheint sich nichts verändert zu haben. Bisher gab es auch noch keine wirklich umwälzenden Erdveränderungen. Die alte Realität funktioniert immer noch.
Heike und Andreas |
(Bild eines abgestorbenen und morschen Baumes, der von zahllosen Geschöpfen bewohnt ist, die nicht wissen, dass der Stamm bereits zerfällt und einst verschwunden sein wird. Eines Tages werden sie ihre Heimat, ihre ganze Welt verlie- ren und entweder damit klarkommen oder vergehen.)
"Die Alte-Erde-Realität kann euch noch einige Zeit als Le- bensgrundlage dienen, steht aber nicht mehr für Weiterent- wicklung - nur noch für langsamen Verfall, Moder und Ver- gänglichkeit. Mir werdet ihr in dieser Realität nicht mehr be- gegnen. Doch selbstverständlich wird irdische Vergänglich- keit auch Teil des Neue-Erde-Bewusstsein sein, ist Vergäng- lichkeit doch Teil der Weiterentwicklung. Ich werde niemals damit aufhören mich weiterzuentwickeln, und ihr auch nicht."
In den letzten Tagen gab es hier am See einige Erdbeben und Andreas vermutet, dass eine wichtige Leyline aufgehört hat zu existieren. Was geschieht hier?
"Sichtbare, fühlbare und unübersehbare Zeichen des Verfalls, von dem ich soeben gesprochen habe. Die alten Strukturen lösen sich auf, da neue Strukturen entstehen wollen - die Erdbeben sind nicht Ursache dieses Verfalls, sondern spürbare Zeichen. Das Neue nährt sich vom Alten und wächst daraus hervor, verstoffwechselt es und gestaltet es um. Geografisch sind Neue Erde und Alte Erde nicht getrennt voneinander - es handelt sich um dieselben Orte - und doch verwandelt sich alles. Es ist ein Paradoxon, das nur schwer zu begreifen ist."
Wenn die alten Leylines - also Meridiane der Erde - sich jetzt auflösen, wäre es dann nicht nur möglich, sondern sogar völlig logisch, dass wir zukünftig auch auf neu entstehende Leylines stoßen müßten?
"Selbstverständlich, ebenso, wie auf neu entstehende Landschaftsorgane. Die neuen Organe müssen die alten nicht zwangsläufig am gleichen Ort ersetzen und können auch ganz woanders entstehen, alles ist möglich. Doch alle alten Macht- und Kraftstrukturen - wirklich ALLE - lösen sich auf und reißen so mit sich, was auf diesen Strukturen aufgebaut ist."
Damit wären die Tage der alten Systeme tatsächlich gezählt, da sie offenbar allesamt auf wirk- lich alten Macht(missbrauchs)-Strukturen aufgebaut sind. Pan hatte ja angekündigt, dass es für uns noch ziemlich ungemütlich werden könnte, wenn Gaia-Arta damit beginnt, sich zu recken und zu strecken. (Siehe BLOG-Beitrag ZWISCHENZEIT FÜR GAIA-ARTA) Ist dieser Zeitpunkt jetzt gekommen?
"Er ist längst erreicht und verteilt sich doch auf einen so großem Körper, dass immer nur einige von meinen Bewegungen direkt betroffen sind. Doch diejenigen, welche betroffen sind, trauen dem Boden unter ihren Füßen nicht mehr, was ja schon mal in eine gute Denkrichtung führt. Global gesehen, lösen meine Bewegungen jedoch noch viele andere Phänomene aus, die eure Wissenschaftler sich nicht erklären können. Diese Phänomene werden sich häufen und stärker werden. Die alte Realität löst sich vor euren Augen auf und viele werden sich deshalb schutzlos und ohnmächtig fühlen, was wiederum menschliche Reaktionen auslöst, die nicht minder um- wälzend sind - wie alle anderen Phänomene.
Natürlich spielen auch noch viele andere Faktoren eine Rolle - eine völlig neue Realität will Wirklichkeit werden. Was ihr erlebt, ist ein kosmisches Ereignis, das menschliche Denkvorstel- lungen weit übersteigt. Mit bewährten Mitteln könnt ihr diese Herausforderungen nicht meistern - nur, indem ihr euch im Herzen dem Fluss des Lebens anvertraut und euch des alten Paktes mit mir wieder erinnert. Ich kann euch helfen, da ich weiß was geschieht, doch dazu müsst ihr euch mir zuwenden und auch mir helfen."
Was ist mit den Kraftorten der Neuen Zeit, lösen auch diese sich auf?
"Nicht jetzt, da sie Teil des Neuen sind, doch irgendwann werden auch sie sich verwandeln, da ähnliche Zeiten kommen werden, wie ihr sie jetzt erlebt. Doch dies ist ein anderes Kapitel, das euch nicht zu interessieren braucht.“
Und die Planeteneinstrahlungspunkte? Werden auch diese sich verändern?
„Wahrscheinlich nicht, doch nicht alle Fragen kann ich zuverlässig beantworten. Überprüft, seid wachsam, bleibt offen für Neues - das ist jetzt wohl am hilfreichsten."
Die alten Landschaftsstrukturen lösen sich also genauso auf, wie alle damit verbundenen Machtstrukturen - das waren natürlich tiefgreifende Informationen, die wir nicht ungeprüft übernehmen wollten. Deshalb beschlossen wir, mehrere uns bekannte Kraftlinien (bzw. Leylines) in der Bodenseeregion aufzusuchen, um ihre Vitalität vor Ort zu überprüfen. Die gleichzeitig gemachte Filmsequenzen, haben wir zu einem Video zusammengestellt.
Hier die wichtigsten Informationen:
Die Überprüfung wichtiger Kraftlinien in Überlingen, auf der Reichenau und am Hohentwiel brachten allesamt ähnliche Ergebnisse. Richtete Andreas sich auf die Neue-Erde-Realität aus - also auf die jetzt Gültigkeit bekommende Realität - dann konnte er keine dieser Kraftlinien mehr körperlich spüren oder mit Rute und Antenne orten. Sie waren schlichtweg nicht mehr vorhan- den. Richtete er sich auf die Alte-Erde-Realität aus, waren sie zwar noch feststellbar, verfügten aber nur noch über eine Vitalität zwischen 10 bis maximal 30%, was wahrlich nicht viel ist. (Im Video live.)
In welchem Tempo die alten Strukturen sich auflösen werden wissen wir nicht, doch angesichts dieser, unserer Meinung nach, spektakulären Ergebnisse, können wir uns noch auf viele span- nende Szenarien gefasst machen. Achtet also gut auf euch und bleibt im Herzen mit dem Herzen der Erde verbunden. Wie Gaia-Arta es formuliert:
"Die Zeit der Ruhe ist vorüber. Kontaktiert mich, wann immer ihr meiner bedürft, doch bleibt ihr ebenfalls offen für mich, wenn ich euch kontaktieren will. Nur so bleiben wir miteinander in Verbindung."
Kraftorte der neuen Zeit - wie in unseren Büchern NEUER MENSCH UND NEUE ERDE Teil 1 und Teil 2 beschrieben - sind im Augenblick offensichtlich die einzigen natürlichen Landschafts- strukturen, die uns derzeit zuverlässig unterstützen können.
© Heike Antons