Nicht nur die Menschheit, auch der Planet Erde entwickelt sich durch Erfahrungen weiter. Dies geschah, vor allem in der nun zu Ende gehenden Epoche, durch die Entwicklung ausgeprägt mütterlicher Aspekte, die dem Menschen nahezu alles erlaubte. Raubbau und Plünderung wurden möglich, weil Gaia-Arta diese Erfahrung machen WOLLTE.
Ihr "antiautoritäres", sich mütterlich aufopferndes "Rollenspiel" hat den Menschen nicht gut getan, verloren sie doch jeglichen Respekt vor einer "Mutter", die sich alles gefallen lässt. Einem Haufen ungezogener Kinder gleich, vereinnahmten sie alles - gleichgültig, ob sie damit die "Mutter", den Planeten Erde, zerstören würden.
Es kam der Punkt, an dem Gaia-Arta genug von diesem "Experiment" hatte. Sie hatte zur Genüge erfahren, was zu stark gelebte Mütterlichkeit für Folgen hat und erkannte, daß sie sich ändern muß, um Respekt einzufordern und neue Erfahrungen machen zu können. Dieser Bewusstseinssprung geschah im Jahr 2012 - wie wir bereits im Buch Neuer Mensch und Neue Erde Teil 1 geschrieben haben.