Zur Staatssimulation BRD - Ausgangspunkt für Steuerungsprozesse
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Unser System ähnelt eher dem Russlands, auch nur so veränderbar, es sei denn die Alliierten „kümmern“ sich um uns, gleich käme die Frage auf, wer vertritt die Interessen des Staatssubjektes, niemand wäre da. Wir haben ein nicht veränderbares politisches System, klammern wir bitte Re- volution aus, sie bringt keine Verbesserung.
Medien, Parteien, Wirtschaftsverbände, Religionsführer, sie alle gehören zur alten NWO, also kein Potential an Personen zur verändernden Steuerung. Verwaltung befindet sich in einem „guten“ Zustand der Sinnlosigkeit, zudem führungslos und korrupt bis ins Donners-Mark.
Die gesamte Politik beharrt auf dem „weiter so“, obwohl sie damit dem Volk jeden Tag mehr Geld aus der Tasche zieht, die Wirtschaft zerschlägt, die Sozialsysteme ausplündert, keine Steigerung möglich, da jetzt jeder Geldentzug nicht mehr das BIP steigern kann. Dazu gehört auch die AfD, eine Partei, die das System BRD „reformieren“ will, ein Gedanke, der jedem „Denker“ die Haare zu Berge stehen läßt.
Reform geht nicht mehr, die Probleme Einwanderung und dringend erforderlicher Wirtschafts- boom stehen sich gegenseitig im Weg.
An einen „Friedensvertrag“ denkt kein Einziger in Firmenleitung und „Parlament“, sie beschäfti- gen sich mit Kinderkram, weil ihre Parteiprogramme Kokolores sind, sie beschäftigen sich mit der Verwaltungsfirma BRD.
Das Militär ist führungslos und hat keine Männer mehr. War alles so gewollt und mittels Geld und Weiberwirtschaft herbeigeführt.
„[Ich bin] ein Teil von jener Kraft,
Die stets das Böse will und stets das Gute schafft. ...
Ich bin der Geist, der stets verneint!
Und das mit Recht; denn alles, was entsteht,
Ist wert, daß es zugrunde geht;
Drum besser wär's, daß nichts entstünde.
So ist denn alles, was ihr Sünde,
Zerstörung, kurz das Böse nennt,
Mein eigentliches Element.“
Kommt Ihnen sicher bekannt vor, das ist 70 Jahre BRD.
Die „Vorteile“ das Volk muß arbeiten, möglichst jeder und viele in mehreren Jobs, die Chiceria kommt aus dem Prassen nicht mehr heraus.
Die fremde Religion braucht Geld, die vergehende NWO-Kirche auch.
Das BIP erhält sich halbwegs, da die Sozialsysteme eine Art Jobwunder und Konsumwunder erzeugten. Geldkreislauf, Steuern erpressen, Schlepper und Betreuungsposten finanzieren, Steuern aus deren Lohn und Konsum (auch Mieten) erringen, Rest ausgleichen durch Steuern auf Luft. Hier beißt sich die Katze in den Schwanz, denn eine absteigende Wirtschaft (so ge- wollt) kann damit nicht umgehen, die „Staatsfinanzen“ kollabieren.
Im Westen halten sich die staatstragenden Elemente noch eine Weile über Wasser, sie verpras- sen der Ureltern Geld, im Osten ist bereits der Untergang fest gemacht, daher Protestwahl AfD. Wahl auch noch gefälscht auf Teufel komm raus, das Ergebnis lag etwa bei 55% AfD, was auch nichts verändern kann, es gibt weder Plan noch geeignetes Management in der AfD.
Wir haben es also mit einem Staatsvolk zu tun, das allenfalls an die unwichtigsten Probleme heran gehen will, an die exorbitante Einwanderung.
Ein Problem, das kein wirkliches ist.
Geben wir jedem männlichen Einwanderer 20.000 Euro (Scheck auf die Heimatbank, einlösbar innerhalb 3 Monaten) und in diesen 3 Monaten sind alle Sozialempfänger und alle potentiellen Störenfriede (bis auf HardcoreISIS-Leute - polizeibekannt) innerhalb 3 Monaten zu Haus.
Wir sparen sogar im laufenden Jahr noch Geld.
Grenzen zu, Mauer wie Trump und der „Staat“ bricht zusammen, denn die Asylindustrie ist die größte Industrie in Germoney überhaupt.
Jetzt geht „Rettung“ nur noch im Modus Befehl, also im jeweiligen Militärbezirk. Denken Sie deshalb bitte für eine Weile an bedingtes Bürgergeld. Keine Angst Hungern muß niemand, noch produzieren wir etwas, was anderswo gebraucht werden wird. Weizen kann uns Russland liefern, Kakao, Futter und Zucker Amerika, Kartoffeln sind und haben wir.
Na schon Angst?
Die Frage, die auch ich mir stelle, mit welchem Führer und welchem Personal (Neu und Partei- los) steuern wir dies.
© knochi-art |
Besser wäre der amerikanische Weg, alles beim Alten las- sen und den „Staatspäsidenten“ durch einen alten weissen Mann ersetzen, die „Elite“ ermahnen, umsteuern, das „Par- lament“ arbeitsfähig machen und peu á peu die Bevölke- rung schulen, Thema: „das alles war ein böser Traum“.
Der einfachste Weg und für die gewohnt arbeitsamen und disziplinierten Deutschen ein „erträg- licher“ Gang in die Souveränität.
Der Präsident könnte ganz öffentlich den Schritt ins Deutsche Reich gehen, langsam und mit dem Volk, statt erschreckend erweckend für das total „geblendete“ Volk.
Exekutivbefehle, wie Trump, Ralley für Ralley, wie Trump und Putin offen fragen, was er so über die Deutschen denkt und was die Weltführer sich denken, was aus uns werden soll.
Sägt den Steinmeier ab, den Chef der Patienten in unserer Psychiatrie.
Energie kein Problem, Nahrung kein Problem, einziges Problem ist die Sicherheit, ein von der CDU_SPD_GRÜN bewußt herbei geführter Sachverhalt. Erinnern Sie sich, der höchstkriminelle Schäuble wollte dieses Chaos, für seinen Superstaat EU.
Der kommt nicht, es kommt, so oder so, das Deutsche Reich.
Manager braucht das Land. Einen, dann geht es langsamer, zwei Dutzend, dann geht es schnell, wir Deutschen stehen auf „förderal“, die Länder müssen ins System Deutsches Reich zurück.
Das erspart, bis auf 5 Ministerien, den gesamten Berliner Apparat.
Das ordnet sofort den zu beamtenden Polizei-Apparat, ermöglicht eine Nationalgarde, nimmt dem Zentralstaat die Finanzgewalt und damit die Möglichkeit alle zu erpressen, fremde Kräfte zu finanzieren und sich selbst zu bereichern auf Teufel komm raus.
Weiter gehen kann es nur mit und über das Militär, verbreitet diesen Gedanken, er wird von Trump sicher gern gehört, denn bei ihm läuft es ebenso. Generäle sollten mal nachdenken, ich sage ihnen gern, wie man es machen muß. Immer in Ruhe und immer alles mit rechtzeitiger Ansage.
Merken sie was? Maaßen sägt ebenfalls am schlimmsten Übel unserer Nation, dem GEZ-System. Vatikan pur.
Aber wackeln tut alles schon.
Gott schütze die Deutschen und das Deutsche Reich, das unser Aller Heimat ist.
Und bleiben wird.
© Hans-Joachim Müller