Die Energieerhöhungen sind spürbar, besonders durch die Mondeklipse, und vielen Menschen macht das sehr zu schaffen. In gewisser Weise ist dies ein Anpassungsprozeß des Körpers an das einströmende Licht, und so tun wir gut daran, uns leicht zu ernähren.
Aber es kommen auch viele Themen hoch, die seelisch verdrängt oder gei- stig ignoriert wurden. Die Finsternisse haben ihre eigene kataklysmische Art, das Unterste nach oben zu kehren, und da drehen schon mal einige Leute durch. Daß das Licht anscheinend immer noch nicht die Politikerkaste erreicht hat, daran ist zu sehen, wie niedrig sie schwingen. Aber es machen sich deutlich Risse breit in der Sicht- weise der EU-Länder, vor allem in der Flüchtlingsfrage, und eine Einigung wie mit Grenzen umzugehen sei, ist auch nicht in Sicht.
Doch es können nun wichtige Ereignisse den Prozeß aufbrechen und beschleunigen, denn wir kommen jetzt in eine sehr dichte Zeit, wo es auf jede Entscheidung ankommt. Im Hintergrund laufen bereits starke Reinigungsprozesse, die erst später für uns sichtbar werden.
Gerade gab es den ja so überaus wichtigen G20-Gipfel, auf dem wieder einmal nichts Welt- bewegendes entschieden wurde. Man verharrt in einer nach außen hin freundlichen Darstel- lung, aber im Hintergrund wird mit harten Wirtschaftsbandagen und anderen Mitteln gekämpft. Thierry Meyssan hat eine fast satirische, aber bemerkenswert treffsichere Analyse geschrieben:
G20
http://www.voltairenet.org/article193206.html
Gerade China ist ein für uns nicht leicht einzuschätzender Partner, mit einer ganz anderen Vorgehensweise, als wir gewohnt sind. Wahrscheinlich bewegt Xi sich nach östlicher Tradition im Wu-Wei und abwechselnd im Kung-Fu: den anderen kommen lassen, um dann im rechten Augenblick dessen Energie zurückzulenken. Xi und Putin wissen was gespielt wird, und so gab es reichlich gemeinsame Manöver. Russland baut zudem 10 neue Arktis-Stationen mit voller Kampfkraft und Abwehrsystemen auf, ebenso ganz im Nordosten Russlands, einen Katzen- sprung nach Alaska. Wir können nicht mehr ganz ausschließen, daß es zu einigem Schlagab- tausch kommen kann, eine sehr gute Zusammenfassung von Niki Vogt:
http://quer-denken.tv/russland-und-china-bereiten-sich-auf-einen-krieg-vor-und-diesmal-direkt-vor-amerikas-haustuer/
Über diesen Satz mußte ich wirklich lachen, weil er deutlich den Wissensrückstand über die Lage und die Unfähigkeit von Banken und Politikern zeigt:
„Die Notenbanken spielen ohnehin nur auf Zeit und hoffen auf strukturelle Reformen der Politiker, die dann auch nachhaltiges Wachstum bringen.“
Denn dieses jahrelange Auf-Zeit-spielen steht nun am Abgrund, und wird kaum noch aufzuhal- ten sein. Die strukturellen Reformen, von denen die Banker träumen, werden sie nicht von den jetzigen Politikern bekommen, denn sie handeln auf bestimmte Weisungen. Und Wachstum kann es schon gar nicht geben, wie soll das gehen mit Negativzinsen? Die FED steht vor dem Dilemma, den Leitzins nicht anheben zu können, weil dann sofort Aktien und Bonds crashen würden. Also lassen sie es drauf ankommen, und hoffen auf das Vertrauen der Bürger – fast das Einzige, was das System am Laufen hält.
http://www.mmnews.de/index.php/boerse/83045-aktien-anfang-vom-ende
Um die Lage halbwegs einschätzen zu können, ist es wichtig,
die großen Zyklen der Planeten zu betrachten, und das machen die wenigsten Analysten. Maßgeblich für die Entwicklung des Wirtschaftswachstums ist der lange
Saturn-Pluto-Zyklus (1982-2020), und etwas unterge- ordnet der
Jupiter-Pluto-Zyklus (2007-2020).
Der Zyklus von Pluto und Saturn begann 1982 mit der Konjunktion auf 27° Waage, dies ist also ein sensibler Punkt, und meine Vermutung ist schon lange, daß er in etwa dem Kondratieff-Zyklus gleicht. Der grundsätzliche Denkfehler der Analysten ist, daß es keinen stetigen und immer fortwährenden Aufschwung geben kann. Saturn fordert auch in der Entwicklung der Wirtschaft eine Kontrolle, die ein Übermaß wie Übermut rechtzeitig begrenzt. Die Verantwortung die es dabei zu wahren gilt, wurde völlig mißachtet und unterlaufen.
Ein Zyklus verhält sich wie eine Welle: sie baut sich erst auf, und wenn sie einen bestimmten Punkt erreicht, zieht sie sich wieder ins Meer zurück. Nach diesem Top-Point beginnt der Abschwung – was nicht bedeutet, daß es der Wirtschaft schlechter gehen muß, sondern sie muß sich angleichen und ausbalancieren, falsche Wege korrigieren und sich entsprechend ausrichten. Dies wurde komplett versäumt.
Mein Zitat September 2010:
„Die Erfahrungen haben gezeigt, daß in der ersten Hälfte eines Saturn/Pluto-Zyklusses regel- mäßig eine Aufschwungphase entsteht, und die hatten wir eindeutig in den Jahren von 1982 bis 2001. Von der Opposition bis zur Konjunktion hat sich ebenso regelmäßig ein Abschwung gezeigt. Dies ist die laufende Phase von 2001 bis 2020 - und hier hätte man rechtzeitig vorsorgen und langfristig planen müssen, um die Abschwungphase sicher zu konsolidieren.“
http://2012sternenlichter.blogspot.de/2010/09/wirtschaftskrise-und-planetenzyklen.html
Wir befinden uns also in den letzten 4 Jahren des Zyklus, und noch immer wurde keine Konsolidierung eingeleitet – was jetzt zugegeben schwierig ist. Es ist so, als ob die Welle an ihrem höchsten Stand (2001) quasi eingefroren wurde, unfähig loszulassen. So fällt es auch nicht schwer, den Zusammenhang mit 9/11 herzustellen, ein großes Verbrechen mit Manipu- lation der Massen – und seitdem richtet sich alles nach dem geplanten künstlichen Terror, um eigene Ziele brutal durchzusetzen. Die Presse trägt hier eine große Mitschuld, die Menschen in die Irre geführt zu haben.
Der Jupiter-Pluto-Zyklus hingegen unterliegt der Vorstellung, es müsse unbegrenztes Wachs- tum geben, was aber nur gelingen kann, wenn die Kräfte von Neptun, Uranus und Saturn inte- griert werden. Das bedeutet, die Wahrheit, die Freiheit und die Verantwortung sind Voraus- setzung dafür. Aber natürlich hat auch er eine Abschwungphase, die 2014 begann. Dieser Zyklus startete 2007 auf 28° Schütze, lag damit auf dem Galaktischen Zentrum, was schon besagt, daß ungebremstes Wachstum sich in einen Feuersturm verwandeln kann, wenn man nicht aus der Sicht des Herzens handelt.
Interessant ist nun, daß
beide Zyklen 2020 enden und auch
neu beginnen, also muß auf jeden Fall das System vorher crashen und kann dann neu aufgestellt werden. Es wird also eine große Konjunktion von Jupiter, Saturn und Pluto geben, so wird es ein Finanzsystem sein, das Verantwortung mit einschließt – das ist etwas, was wir sicherstellen sollten.
Übrigens begann auch der
Saturn-Uranus-Zyklus auf 27° Schütze (1988), dieser zeigt die Unvereinbarkeiten auf, wenn die Wahrheit (Neptun) fehlt. Der Kampf zwischen Tradition und Fortschritt entbrennt, und es entsteht dann ein Rückstau, der die Prozesse aufhält, wenn sie nicht gelöst werden. Diese Informationen sind im Tierkreis auf den entsprechenden Graden gespeichert. Wir haben nun die Situation, daß der Mars über diese Grade laufen wird (ab 20.09.), und sie entsprechend aktiviert. Das geschieht zwar alle 2 Jahre, aber diesmal sind die gesamten Konstellationen so, daß es einen entscheidenden Durchbruch geben sollte. Weiter wird Mars auch die Spiegelpunkte Anfang Steinbock aktivieren, gleich anschließend bis in die 1. Oktoberwoche.
Heute gab es eine Meldung auf Hartgeld, daß
Polizei und Militär sich im Vorbereitungsmo- dus für größere Ereignisse befinden (s. unter 'Revolutionen' und 'Systemkrise' 16.09.). Auch wenn diese Seite nicht unseren Segen findet, so ist sie doch ein guter Infopool, also haltet euch dort auf dem Laufenden.
Die Tag- und Nachtgleiche ist am 22.09. um 16h21 MESZ (14h21 UT), und läutet den Herbst ein. Sie ist sozusagen der DC (descendere = absteigend) der Jahreshoroskope, und sagt uns was in der Begegnung ansteht, und vor allem was uns bewußt werden soll. Es ist ein überge- ordnetes Horoskop für das ganze Vierteljahr.
GZ = Galaktisches Zentrum, td = Tertiärdirektion
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Herbstequinox |
Ich sag es gleich: der schwierige Part liegt bei uns – nicht bei den Anderen, die aber sehr wohl beeinträchtigt sein können, lösen wir unsere Aufgabe nicht. Es geht im letzten Jahresviertel um unsere Verantwortung (Steinbock-AC), und ob wir sie nun über- nehmen für unsere Freiheit (Saturn in 11). Nochmal:
es ist jetzt unsere Verantwor- tung, für unsere Freiheit einzutreten! Tun wir das nicht, wird der jetzt direktläufige Saturn uns die Konsequenzen aufzeigen. Weiter ist der bisher stabile Rahmen gemeint, in dem wir bisher lebten, und der fängt nun beträchtlich an zu wackeln. Als Bild: wie ein Felsen, der plötzlich feststellt, daß er ja im Meer schwimmt (Saturn Qu. Neptun). Worauf wir uns bisher verlassen haben, ist das Finanzsystem, aber das ist dabei, sich nun aufzulösen denn es ist porös und durchlässig wie ein Schwamm geworden (Neptun H2 in 1 am Südknoten). Es hat auch damit zu tun, daß es uns große Mühe macht, uns abzu- grenzen. Das 2. Thema für uns ist die Frei- heit, als Bestätigung des 1. Themas, und wir sehen nochmal, wie schwer es uns fällt, sie zu verwirklichen (Wassermann in 1 eingeschlos- sen), doch so vielen Menschen hier ist es nicht mal bewußt, daß wir nicht frei sind.
Doch irgendwie bleibt uns die Freiheit im Halse stecken, möglicherweise gibt es auch plötzliche Veränderungen im Geldsystem (Uranus in 2). Es kann aber auch TTIP sein, gegen das jetzt doch viele demonstrieren, aber da gibt es unsichtbaren Druck und Manipulation, der die Befrei- ung verhindern will (Pluto Qu. Uranus). Dieser Druck kommt übrigens von Regierungs- seite (Skorpion in 10), diese hat einen erheblichen Mangel an Beziehungsdiplomatie (Juno Konj. Lilith in 9), und bringt nicht das nötige Verständnis auf. Doch das Volk möchte auf jeden Fall Frieden mit allen anderen Völkern (Venus H4 in 9). Ebenso dürfte es eine Auswanderungswelle geben, weil die Sicherheit hierzulande doch unter einigem Mißbrauch steht (Sedna + Algol in 4).
Andere Völker könnten uns ermuntern, alles auszudrücken (Mond H7 in 5), was wir sonst so runterschlucken. Doch daß wir noch nicht genügend Verantwortung für uns übernehmen, belastet auch sie (Saturn Opp. Mond), ich denke besonders in Europa. Denn wenn das Herz krank ist, kann unter Umständen der ganze Körper nicht richtig funktionieren... nicht umsonst hat man unser Land unterdrückt. Pluto wird ganz am Ende des Quartals, zur Wintersonnen- wende, exakt auf dem AC stehen, und dann werden Druck wie Transformation erst zum Tragen kommen, oder offensichtlich werden.
Im Hintergrund läuft nun eine große Bereinigungswelle, die mit Mars Konj. Saturn und Quadrat Neptun ihren Anfang nahm. Es wird eindeutig gegen den Verrat gekämpft (Mars Konj. Ixion), im Sinne der Schöpferkraft (Mars Konj. Quaoar). Diese Aktionen (von wem auch immer) dürften nun einen Höhepunkt erreichen, der global bedeutsam ist (Mars Konj. GZ 20.-27.09.). Aber denkt daran, daß Mars außer dem GZ auch die großen Zyklen aktiviert!
Gleich danach wiederholt sich das, weil Mars über die Spiegelpunkte des GZ läuft (28.09.-05.10.), und womöglich sind dann mehr die Regierungen betroffen. Eigentlich sollte das über Aufklärung der Medien geschehen, von dort kommt der Impuls (Widder in 3), allein mir fehlt noch der Glaube – es sei denn, es ist so beabsichtigt, daß die Medien jetzt umschwenken.
All dies kann sich vermehrt zuspitzen, denn die Bereinigung geht weiter, immer noch im Hintergrund, bis jemand den Mut hat, die Verursacher zu benennen (Mars Konj. Pluto am 19.10., wirkt ab 16.). Ein weiterer Befreiungsschlag folgt (Mars Qu. Uranus am 29.10.). Ob es damit getan ist, schwer zu sagen, aber die Wahrscheinlichkeit ist groß, daß global nun wichtige Veränderungen eingeleitet werden.
Was ist zu tun? Es bleibt wichtig, höchst achtsam zu sein (Merkur in Jungfrau), das erfordern schon die Bedingungen (Merkur H6), und wir brauchen nicht von unseren Idealen abzuweichen (Merkur H8 in 8). Allerdings können Gedanken wie Kommunikation unter Höchstspannung stehen (großes Quadrat auf Merkur). Da gibt es den Konflikt zwischen Denken und Bedürfnis- sen (Merkur Qu. Mond), zwischen Denken und Verantwortung (Merkur Qu. Saturn), und alle drei sind im Konflikt mit der sich auflösenden Stabilität (Neptun).
Was wir nun brauchen, ist ein klarer Kopf, möglichst ohne Ablenkung. Es braucht unsere klare Sichtweise auf die Erfordernisse der Verantwortung, und wir können daneben auch Zeiten einbauen, wo unsere Bedürfnisse gestillt werden. Doch unsere Sichtweise muß nun ganz weit werden, und wir brauchen ein großes Vertrauen in die Regularien des Himmels, daß die sich auflösenden Strukturen jetzt nötig sind, um etwas vollkommen Neues zu erschaffen (Neptun Opp. Merkur). Das erfordert zuweilen, ganz im Herzen zentriert zu sein, damit wir nicht von Zweifeln geplagt werden. Falls sich Ängste oder Zweifel zeigen: 'schaltet' bewußt um, laßt Liebe im Herzen fließen, fühlt diese Liebe. Dann visualisiert die Ängste, und laßt eure Liebe direkt hineinfließen +++ und schon haben sich alle beruhigt.
Dies ist die oberwichtigste Übung für die kommende Zeit – egal was geschehen mag.
Folgen wir all dem und bereinigen wir wirklich die desaströse deutsche Situation, dann erhalten wir sogar sehr wohlwollende Hilfe von außen (Sonne Mitherr 7 Konj. Jupiter H11), die unsere Befreiung sehr unterstützt, was aber noch nicht sichtbar ist (Löwe eingeschlossen). Ich denke, wir wissen wer das sein könnte. Das setzt natürlich voraus, daß die BW nicht nach Osten marschiert!
Es sieht so aus, als ob wir genügend Ereignisse hereinbekommen, daß die Masse Gelegenheit zum Aufwachen bekommt. Vergeudet die Zeit nicht mehr mit Aufklärung, nur wenn wir gefragt werden. Wir brauchen all unsere Aufmerksamkeit und Konzentration auf das was geschieht, und wie wir entsprechend reagieren. Trotz allem wird sich wohl eine gute Entwicklung abzeich- nen, etwa in 3 Monaten (Sonne td auf Jupiter).
Ich wünsche euch einen wunderschönen Herbst!
Osira