Der Liberalismus ist tot und stinkt nun vor sich hin, derweil der große Umschwung beginnt.
Vorbemerkung
Hier nun endlich - nach etwas längerer Pause - meine persönliche, nicht ganz polemikfreie Sicht auf die west- römische Welt, wie sie immer mehr Deutschen immer weniger gefällt. Die Analyse in 2 Teilen ist mal wieder zu lang und trotzdem nicht allumfassend und, wie stets, als Inanspruchnahme grundgesetzlich verbriefter Mei- nungsfreiheit womöglich nicht frei von Irrtümern. Also nehmen Sie meine Ausführungen zum Jahresanfang bitte, wie gewohnt, mit der nötigen Skepsis auf und ent- schuldigen Sie, wenn mein Text diesmal hier und da die zynische Sau rausläßt. Die Schweinepest im Saustall WDR war da über Weihnachten, dem Fest der Liebe und der Gänse, einfach zu verführend und inspirierend und ließ mich so über meinen sonst bloß Kynismus hinauswachsen.
In diesem Sinne wünsche ich allen meinen Lesern die furchtlosen Nasen von Kanalarbeitern, um den nun vermehrt einsetzenden Gestank der am lebendigen Leib verwesenden Merkelei aushalten zu können. Denn im neuen Jahr wird noch manche schwarze Pest- und Eiterbeule aufplatzen und viel Grünes und Rotes zutage fördern, was wir aushalten müssen. Doch keine Bange! Kein Gestank hält ewig.
Und so wünsche ich uns Merkel-Märtyrern, uns Trüffelschweinen vom Gelben und allen meinen Lesern auf den vielen anderen Seiten, die meine Texte inzwischen übernehmen und kommen- tieren, ja sogar einsprechen, ein gesundes und erkenntnisreiches 2020 und immer eine Hand breit duftende Heilkräuter unter der Nase.
"Das Priestertum begann, als der erste Schurke auf den ersten Narren traf."
Voltaire
Der Quotenfeminismus als Rampensau des Merkelfaschismus
Ich möchte im Folgenden keineswegs die Säue aus dem Tierreich diskriminieren. Ich will nur den feministischen Dreck und Schlamm illustrieren, in dem sich humanoide Säue und Eber als Allesfresser der alles in rosarot herbei schreibenden, schreienden und längst auch singenden Haltungszunft so gerne suhlen. Genauso, wie die buntbraunen PolitschranzInnen der Kartellparteien. Zugegeben: Das ist nicht sehr appetitlich. Denn Regierungsfernsehen und Parteienjournaille allerlei Geschlechts zieren sich in ihren medialen Augiasställen eben bis hoch zu den ehrenwerten Räten, Intendanten und Präsidenten gerne mit dem eigenen Halbverdauten und Erbrochenen. Zuviel fette Sahne im verdorbenen Fischfilet, munkelt man in der Kölner Kinderchor-Kantine.
Die Diagnose ist klar: Es handelt sich nicht um eine Kinderkrankheit. Auch Karneval scheidet diesmal aus. Die Brech- und Durchfallerkrankung heißt Quotenfeminismus, geht auch tief ins Hirn, hier jedoch verursacht durch zuviel dummdeutsche Antifa im Darm. Inzwischen aber stinkt das Grünbraune dieser Modalität der politischen Pädophilie, in der dumme Säue dreckige notgeile Eber an Zahl längst weit übertreffen, immer nachhaltiger durch die Mattscheibe. Auf dem inneren Antifa-Kirchenreichsparteitag des WDR zur Vorbereitung kleiner Mädchen auf saftige Omibeschimpfung zur Weihnachtszeit stand die Sangespädagog*Innenquote jedenfalls kurz vor den Festtagen offiziell schon 6:1 für die Vulven. Sorry! Sagt man das jetzt so...?
Na wie auch immer. Entscheidend ist, zu verstehen, dass es den schnöden Verräterrinnen am Kampflesbenfeminismus, all den Müttern und Hausfrauen, an den Kragen gehen soll, für die Männer noch immer nicht das Letzte sind und die Kinder groß gezogen, und somit die Umwelt massiv verschmutzt haben. Denn schon die CO2-Bilanz von Babys ist verhehrend für unseren Blauen Planeten. Natürlich nur die von deutschen. Das wissen doch sogar die Schwulen und Lesben der Jusos! Also: Diese kleinen Bestien werden jetzt gegen die Mütter ihrer Gebärmütter in Stellung gebracht. Sie nennen es wohl Ursachenbekämpfung. Da kann es selbst der letzten KPD-SPD-SED-Uromi im christlichen oder jüdischen oder städtischen Pflegeheim nicht mehr verborgen bleiben, dass sie beim Aufbau des Sozialismus in der DDR auch nichts anderes war als eine Umwelt- und Nazisau. Schuldig! Schuldig! Schuldig! Punkt!
Genau, wie die Schwäbische Hausfrau, die Bayerische Bäuerin, die Arbeiterfrau aus dem Ruhrpott oder die Frau auf dem Hamburger Fischmarkt. So jedenfalls die offizielle Kindermund-Verlautbarung des Merkelfaschismus über den WDRlichen-Kanal, der größten üppigsten Sendeanstalt Deutschlands, vor deren Haus an der Kölner Domplatte schon mal bis zu tausend Frauen zu Opfern von Vergewaltigungen durch Merkels Gäste werden können, ohne dass der Quotenfeminismus im Haus etwas bemerken würde. Damals war der ja gerade damit beschäftigt, sich eine MeToo-Identität aufzubauen und somit selbst zum Männeropfer umzukreieren. Natürlich nur das alter weißer prominenter Männer. Da lohnt sich die Ausbeute. Man muss eben Prioritäten setzen. Und somit blieb schon seinerzeit für Solidarität gegenüber ihren vor der Haustür schwer bedrängten Geschlechtsgenossinnen keine Aufmerksamkeit mehr übrig. Zumal die sich die falschen Täter ausgesucht hatten.
Und dann winkten ihnen im Gegensatz zu den von Merkels Gästen schutzlos eingekesselten Frauen auf der Domplatte fette Soros-Prämien -Pardon! - Entschädigungen für - wie sie sich nun endlich erinnerten - womöglich unwillig erlittenen Beischlaf durch alte Weiße Männer, der meist schon Jahrzehnte zurück lag. Da wurde behauptet, beschuldigt, verleumdet, was ihr Borderlinesyndrom hergab. Das Urteil wurde denen jedoch nicht von Richtern gesprochen, sondern direkt von all den zur Rechtsprechung berufenen Medienfeministinnen via Fernsehen, Rundfunk, Zeitung. Wen es erwischte, schuldig oder nicht, der war beruflich erledigt.
Nun, nach hier und da vollbrachter Befreiungstat an besonders lohnenden Objekten wurde es Zeit, neue Säue per Rufmordkampagne durchs Mediendorf zu treiben. Und so kamen die feministischen Quotensäue, kaum war die goldene Stimme von Gott, dem Biene-Maja-Star aus Prag, für immer verstummt, auf die Idee, die diesjährige Weihnachtszeit damit zu verschönern, kleinen Mädchen der Dortmunder Chorakademie, die nicht wissen konnten, wie ihnen geschieht, säuische Lieder zur Weihnachtszeit beizubringen, um ihre Omis pünktlich zum Fest musikalisch zu beschimpfen und hielten das für genauso lustig.
All die Frauen und Mütter im Westen Deutschlands ahnten jedenfalls nicht, dass sie im Siegermächte-Kapitalismus letztlich auch nur am satanistischen Kirchensozialismus mitbauen würden. Also am Internationalsozialismus Westroms. Was Wallstreet und Londoner City mit Hitler begonnen haben, sollte nun aber Merkel endlich vollenden. Denn "Germany must perish!" ist der Kaufmannplan. Nicht zufällig wird also auch die Sau im Kanzleramt von denselben amerikanischen Kapitalkreisen und Stiftungen wie einst ER gefördert; -den Bushs, der Ford-Stiftung, der FED, Rotary, Fabian-Society, Weltkirchenrat usw... bis hoch zum Heiligen Vater.
Ätschi! Die erste deutsche Kanzlerin ist nunmal da und sie kommt aus der DDR. Bätschi! Aus dem Pfarrhaus. Ätschi Bätschi! Und sie bleibt und bleibt und bleibt. Vierzehn Jahre bleibt sie schon! Und das als Tochter des Roten Kasner auch noch an der Spitze der CDU. Der beste Grund, um auch in der Werteunion, in der als höchster Wert nach wie vor die politische Feigheit eisern hoch gehalten wird, als Wertemännchen verrückt zu werden. Bis zum Untergang im Quotenfeminismus! Denn Feigheit ist das alte und neue Konservativ in CDU wie CSU! Sozusagen die Leitkultur. Fragen sie Herrn Merz!
Daran wird auch Mutmensch Maaßen nichts mehr ändern. Hält der doch Rothschilds wichtigstes Schweizer Käseblatt für Jammerwessis, die Neue Züricher Zeitung, für dasselbe, wie Westfernsehen für die Ossis. Juchu! Die BRD ist die neue DDR und die Schweiz ist die neue BRD für Hasenfüße! Also deutsche Geschichte ist nicht gerade seine Stärke, wie mir scheint. Wird er am Ende gar über die Baseler Mauer flüchten und zum Eidgenossen? Wird Merkel jetzt an der Schweizer Grenze auf republikflüchtige CDUler schießen lassen?
Und da glauben noch immer Leute, die sich für konservativ halten, Maaßen wäre schlau genug, um die AfD auf ihrem Weg zu absoluten Mehrheiten in den Ländern mit seinem billigen CDU-Populismus aufzuhalten. Vielleicht hat er ja eine Chance. Denn nicht wenige AfD-Leute halten die CDU für koalitionsfähig, wenn er erst einmal Merkel im Kanzleramt abgelöst hat.
Da selbst der Schlaueste in der CDU offenbar nicht mehr alle Tassen zusammen hat, wie könnte es im Schrank der Dümmsten seiner Parteigenossen anders aussehen? Folglich wurde nun auch das Dritte Reich nie sympathischer verharmlost als in Laschets Reich mit diesen lieben kleinen netten Mädchen vom WDR-Kinderchor und jenem WDR-Mitarbeiterbübchen, das gerade in das Opferschutzprogramm des Herrn Buhrow auf Kosten der als Säue und Nazis Beschimpften aufgenommen wurde, weil Mackie Messer zu ihm unterwegs sein soll.
Tja, nicht jede Omi läßt sich alles gefallen. Da könnte es jetzt heißen: "Auch mal Flüchtling sein! Ab nach Patagonien, zum Wandern mit Millionärstochter Rackete!" Fänd' ich die beste Lösung für die gesamte Antifa. Da sind sie in frischer Höhenluft und können Visionen haben, so viel sie wollen. Die Mapuche dort werden mit ihren Schamanen schon dafür sorgen, dass sie keinen Schaden mehr anrichten, falls sie aus ganz Chile eine Antifa-Kolonia Dignidad machen wollen. So wie jetzt als angelsächsische Kapitalkrieger aus Deutschland.
So abenteuerlich leicht geht offenbar linker, menschen- wie völkerverachtender Agitprop von Soros-Kriegern gegen alles Deutsche, zumal es der deutsche Gebührenzahler zwangsweise bezahlen muss. Sogar der jesuitische Protestantenbischof Bedford steht wieder unter Strom und hat verkündet, dass auch er endlich Morddrohungen erhält und sich als Täter somit zum Opfer und Widerstandshelden gegen die bösen Deutschen stilisieren darf.
Ob der Seelenverkäuferkapitän mit dieser allerneuesten Masche allerdings mehr Propaganda- glück hat als CDU-Chef Mohring aus Thüringen, kurz bevor der die Wahlen vergeigte, wird man sehen. Der ist jedenfalls noch am Leben, heißt es aus seiner Partei. Der Mitleidsbonus hat zwar beim Wähler nix gebracht, aber wohl bei seinen potentiellen Mördern zur Einsicht geführt, dass bei so einem politischen Weichei tot oder lebendig ein- und dasselbe ist. Also haben sie ihn offenbar am Leben gelassen. So wird jedenfalls in Thüringen gemunkelt.
Nicht nur in den reichlich Staatskohle abgreifenden Sendern, Verlagen und Kirchen, aus denen alle guten Geister längst geflüchtet sind, sondern auch im Geschichtsunterricht an unseren Schulen waltet die pure Narretei. Seit es dank Bankenrettung kaum noch gelernte Lehrer geben muss und nun aushilfsweise linke "QueereinsteigerInnen" dort die deftige Antifa-Erziehung der Enkel- und Urenkelgeneration übernommen haben, sind deutsche Kinder und Jugendliche selbst auf dem Land nur noch Objekte politischer Experimente und schweinischer Indoktrination.
Das haben die angelsächsischen Besatzer der Nachkriegszeit vollbracht: Die deutsche Jugend ist heute hart wie Greta Krupp-Stahl, zäh wie Leder beim Denken und Fühlen und flink wie Windhunde, wenn die "Bullenschweine" kommen. So sollen sie sein, wenn's nach dem Vatikan, Pentagon und Downingstreet geht. Ach, und wenn die "Bullen" noch immer nicht brennen wollen, dann wird es Zeit für eine sächsische Justizministerin von den CIA-Grünen in einer Koalition mit der CDU und einem Besuch von Spendierhosenkönig Kretsche in Leipzig Connewitz. Dann klappt das schon noch. Schließlich gab es sogar schon einen grünen Außenminister, der sein Amt bekam, obwohl er Polizisten angegriffen hat, oder besser gesagt, weil. Dieses Subjekt war es denn auch, das Deutschland in den ersten Angriffskrieg seit Hitler gelogen hat. Und der läuft auch noch immer frei herum, statt in Den Haag auf der Anklagebank zu sitzen..
Doch nicht mehr lange, und die öffentlich rechtlichen Zwangsanstalten der BRD sind samt ihren Räten, Denkfabriken, Bischofskonferenzen und Synoden als Bedürfnisanstalten der weströmi- schen Siegermächte über Deutschland Geschichte und die linken wie grünen CIA-MI6-Wildsäue der imperialen Transatlantiker vom Trog vertrieben.
Die Angelsachsenbeherrscher und die der mit ihnen verbündeten Franzosen, also die Rothschilds und Rockefellers, sind als Transatlantiker weiter Kriegspartei gegen Deutschland. Denken wir daran, dass Deutschland noch immer keinen Friedensvertrag hat! Mit ihren Antifa-Sturmtruppen, die inzwischen ganz offen zu Mord und Totschlag des politischen Gegners aufrufen, und ihren feministischen PsychOps, scheuen sie genausowenig wie das angloamerikanisch - sprich freimaurerisch verseuchte Kirchen- und Parteiengesindel vor seelischen wie physischen wie geistigen Kinderschändungen aller Art bis in den Mutterleib hinein zurück. Das haben sie überdeutlich klar gemacht. Und das schon seit den 68ern des vorigen Jahrhunderts. Denn auch dieser Cohn-Bendit läuft noch immer frei herum. Kein Wunder. Ist er doch jetzt der neue Busenfreund von Macron und hetzt gegen die Gelbwesten.
Die vom Transatlantischen Imperium installierten Politmarionetten, allen voran das elende CDU/CSU-Merkel und der widerliche SPD-Steinmeier, pfeifen auf dem letzten Loch. Die grüne Eiterblase ist auch am Platzen. Die Gysi-SED kann ihre Popen-Fratze auch nicht mehr verbergen. Die höchst gewalttätige Umerziehung der Deutschen zu Antideutschen, mit der das linke Pack vom CIA, MI6 und DGSE beauftragt wurde, ist nun ausgereizt. Der Michel wacht auf. Die Legitimationsnarrative vatikanischer Macht über Deutschland funktionieren nicht mehr. Damit aber brechen nun die Stützen ihres Salomontempels ein.
Oma Umweltsau fährt mit den Nazischweinen von ARD und ZDF Schlitten
Der Herr Maaßen nun nimmt sich gerade über das Tiroler Aushilfsmedium Lanz, den Schwarm aller linken Omis, die Propagandamaschine der US-Demokraten in Deutschland vor, die das Merkelsystem auf Teufel komm raus aufrecht erhalten wollen müssen. Also ARD und ZDF, die sogenannten Öffentlich Rechtlichen. Offenbar haben sich relevante Verfassungsschutzkreise mit anderen Sicherheitskreisen, wie z.B. dem BND, vorgenommen, die CIA-Antifa-Connection der deutschen Journaille offenzulegen und die Zwangsgebühreneinheimser politisch zu isolieren und publizistisch zu entmachten.
Jetzt gehts den Klebers und Buhrows, den Spitzenabräumern und schamlosen Absahnern der Zwangsgebührenanstalt an den Kragen. Das Lanz-Interview war nur der Anfang. Es folgte ein netter Spruch der grünrotschwarzen FFF-Pädophilen, die sich jegliches Dreinreden von Menschen, die sowieso nicht mehr lange leben, öffentlichkeitswirksam verbaten. Und damit das alte weiße Gruftigesindel es auch nicht vergißt, wurde gleich ein Greta-Kinderchor vom WDR hinterhergeschoben, der somit im Wettbewerb zwischen ihm, dem MDR, SWR, RBB, Radio Bremen, BR, SR, usw. -kurz ARD und ZDF in Sachen grüner Volksverhetzung und Beschimpfung bis der Arzt kommt, wesentliche Punkte sammeln konnte.
Chorleiter sind erfahrungsgemäß nicht immer die Hellsten und manchmal so leicht beeinflussbar, dass man sie in jede gewünschte Richtung manipulieren kann. Man wird an diesem antifamusikalischen Eber noch ein bischen fest halten, nur so zum Trotz, aber dann wird dem Medienschwein und seinen sechs weiblichen Quotensäuen wohl dasselbe Schicksal ereilen wie dem Antifaeber, der sich als langjähriger WDR-Mitarbeiter über "Oma Umweltsau" nicht genug lustig machen konnte und so alle deutschen Omis als Nazisäue identifizierte. Sie werden wohl kein Bundesverdienstkreuz einheimsen können. Womöglich noch nicht einmal im Schloss Bellevue empfangen. Doch da kann niemand sicher sein.
Der tapferste Keiler in diesem Medienstall ist aber Intendant Buhrow selbst, der nicht Unrecht hätte, würde er Washington als sein zweites Zuhause bezeichnen. Nicht nur, dass er den Shitstorm über seinen Mitarbeiter wieder einfangen wollte, indem er den Täter via angeblicher Morddrohung zum armen Opfer umkehrte -nein, er fragt sich als sich dumm stellendes Schwein auch noch, woher der Zorn über ihn und seine Medienwildsäue bloß kommt. Und als Krönung will es auch noch auf "die Menschen" zugehen und sich bei ihnen durch eine Erhöhung der Rundfunkgebühren entschuldigen, damit er nun auch bald soviel Geld bekommt, wie sein Kollege Klaus der Kleber-Eber. Seine Einlassungen waren also defacto nichts anderes, als würde er seinen Zwangsgebührenzahlern direkt vor die Haustür kacken und dann nach Papier klingeln. Das jiddische Wort dafür ist: Chuzpe!
Naja: Wer auch immer sich diesen dämlichen Liedtext ausgedacht hat; - man muss seinem Genius letztlich dankbar sein. Er hat die Merkelei und ihre Relotiusse auf der abschießenden Bahn ordentlich in Bewegung gebracht. Er hat z.B. dem Herrn Maaßen von der CDU-Werteunion einen großen Gefallen getan. Und da der Ex-Verfassungsschutzchef ein kluger Mann ist, weiß er auch, dass er mit saudummen Antifa-Nasen in der ARD noch ganz anders spielen kann. Umweltsau schön und gut, aber Nazisau haut erst so richtig ins Kontor der alten weißen Frauen. Vor allem bei den linksgrünverblödeten, die gerade erst ihre Enkel mit dem SUV zu Gretas Klimademos gefahren haben. Wie gesagt: Ist nur meine phantasietrockene Theorie.
Was dieses dumme WDR-Aufzuchtferkel der WDR-Antifa als freies WDR-Wild da gerade angerichtet hat, kann sich sehen lassen. Hat es doch mit seinem kleinen boshaften Nachschlag "Oma ist keine Umwelt -sondern 'ne Nazisau" alles, was demnächst noch über die Konzern-Medien als "rechter Hass" hetzend daher kommen wird, klar und eindeutig als Kandidaten für den nächsten Schlag ins eigene Kontor gekennzeichnet. Das aber ist nun der Aufhänger, um auch die Gniffkes und Gensings und wie sie alle heißen, als transatlantische Narren unter Beobachtung vorsorglicher Kreise der Sicherheitsbehörden zu stellen, die sich wohl schon auf die Übergangszeit nach Merkels endgültigem Plumpsen vom Kanzler*Innenthron einrichten. Könnte ich mir jedenfalls vorstellen.
Die Mitleidmasche zieht auch nicht mehr. Es sei denn als schlechter Witz. Das hat der Herr Lübcke wirklich nicht verdient. Wenn also der kleine WDR-Wadenbeißer nun tatsächlich ermordet werden sollte, dann würde ich jedenfalls nicht ausschließen, das er von der Trotzki GmbH&Co KG erwählt wurde. Also zum Märtyrer auf Probe. Man muss ja die eigene H(e)erde über den bewährten Jahrtausend-Opfer-Kult ideologisch zusammenhalten. Das funktioniert bei rechten wie bei linken Fanatikern immer dann zuverlässig, wenn im Narren Klage dem Rachegefühl - und das dann dem unbedingten Selbstaufopferungswillen weicht, der als sein "Freier Wille" zur Gewissenspflicht versteinert.
Die Historie kennt viele Beispiele. Man denke nur an Horst Wessel oder den "Kleinen Trompeter", das "lustige Rotgardistenblut". Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass Maaßens Geheimdienstfreunde schon auf das Antifablut aufpassen werden, falls sich seine Kollegen vom anderen Ufer an den armen doofen Bengel ranmachen um so einen neuen Kult gegen Rechts aufzumachen und die Werteunion zum geistigen Brandstifter.
Von der AfD hätte der kleine Widerling jedenfalls schlimmstenfalls eine Strafanzeige wegen Volksverhetzung zu erwarten. Und die hätte er wahrlich verdient. Dass Maaßen nun aber den Rücktritt von Buhrow fordert, wird für dieses linke Ferkel aber ganz sicher nicht ohne Folgen bleiben. -Gott, was bin ich heute säuisch! Und deshalb gehts nun mit der großen Weltpolitik weiter.
Die neuen Märtyrer von Irak und Iran - oder: Ist Trump verrückt geworden?
Eben hat Trump den wichtigsten General Irans, Qassem Soleimani, im Irak umbringen lassen. Dazu den beinahe wichtigsten in der irakischen Regierung, Abu Mahdi al Muhandis. Wie der Name Mahdi verrät, auch nicht unbedingt ein friedliches Lamm. Beide Schiiten. Aber sowas tut man nicht. Das tat der US-Präsident aber doch, und das auch noch bei einem völkerrechtswidrigen Vergeltungsangriff auf den Flughafen von Bagdad.
Denn zuvor hat das Duo ihm seine berüchtigte US-Botschaft ein bischen angezündet, wollte, wie einst der IS im libyischen Bengasi, das amerikanische Botschaftspersonal ermorden und hoffte, dass die Trumpregierung dabei zuschaut wie einst Obama und Killery, als der amerikanische Botschafter in Libyen abgemurkst wurde. Das tut man auch nicht. Es sei denn, man ist schlicht blöd oder sehr verzweifelt. Doch das Völkerrecht interessiert weder aufgebrachte sunnitische Libyer noch schiitische Iraker noch Iraner noch das Weiße Haus. Das kann niemanden überraschen, der die letzten 30 Jahre nicht auf einem anderen Planeten verbracht hat.
Trump wird das Völkerrecht solange nicht wirklich mehr als die beiden Bushs, Obama oder Killary interessieren, bis die längst befreiungstheologisch pervertierte Kommunisten-UNO ihre globale Autorität als weltzentrale Zerstörerin desselben unter dem dunkelroten Rothschild-Portugiesen Guterres völlig eingebüßt hat. Trump ist, was diesen Augiasstall betrifft, im heimlich unheimlichen Zusammenspiel mit seinen beiden Partnern Putin und Xi sicher völlig einig und spielt bei diesem blutigen Spiel um den Weltfrieden im zerbröselnden Sicherheitsrat lediglich den Bad Cop. Oder, wie es SPD-Noske seinerzeit formulierte, als er Liebknecht und Luxemburg liquidieren ließ: "Einer muss der Bluthund sein." "Der Zweck heiligt die Mittel" passt hier auch perfekt. Oder wie wäre es mit: "Macht geht vor Recht"? Wir sehen: Der jesuitische Machiavellismus feiert mal wieder Urständ.
Zufällig zur selben Zeit kämpfte der israelische Regierungschef ums politische Überleben und forderte Immunität gegen die israelische Staatsanwaltschaft von der Knesset, die ihn sozusagen bei den Klöten hat. Er steht politisch mit dem Rücken zur Wand und wenn nicht bis zum Wahltermin im März die Bomben auf den Iran und dann auf Jerusalem fliegen, dann landet er womöglich sogar im Gefängnis. Aber jetzt, wo die Gefahr aus dem Iran zum Greifen nahe ist, könnte sich die israelische Zivilgesellschaft in vereinigter Kriegsgeilheit ja doch noch mal hinter ihm versammeln? Zumindest ist das eine Spekulation, die vielleicht ja aufgehen könnte, hoffen er und seine messianischen Mitsatanisten, Armageddon fest im Blick. Doch daraus wird nach wie vor nichts. Nicht nur fanatische Schiiten und Sunniten sondern auch fanatische Zionisten werden aus dem Spiel genommen.
Die russischen, amerikanischen und arabischen Ölmagnaten haben dagegen den Ölpreis im Blick, der gerade in die Höhe schießt. Die Russen freut's. Und nicht nur der läßt sie innerlich lächeln. Auch der Goldpreis bewegt sich zum Dollar nach oben. Der Euro dagegen verliert. Und auch politisch macht die EU da unten in Arabien kaum noch einen Stich. Ihre Truppen werden sich als Verbündete der US-Truppen wohl nicht mehr lange halten. Sie werden jetzt so unter Druck geraten, dass sie mit Trumps Truppen brav abziehen werden. Die Bunzelwehr hat schon flinke Füße Richtung Jordanien gemacht.
Um dabei deren Sicherheit und die der anderen Helotentruppen zu gewährleisten, schickt Trump nochmal drei- oder viertausend Soldaten in die Gegend. Also nicht, um sich dort weiter festzusetzen, sondern um die Kameraden und noch ein paar Milliarden für seine Botschaft rauszuholen. So kann er dann zuhause verkünden: "Die Republikaner haben zwar den Krieg angefangen; die Demokraten haben ihn aber verloren. Doch ich habe dafür gesorgt, dass nicht auch noch die ganze Kohle verloren ist, die wir in den idiotischen Krieg investiert haben." Ob Chinesen oder Russen den Irakern die Dollar für den Deal mit Trump über die teure Botschaft in Bagdad vorschießen, oder beide, und was die dann dafür berechnen, wird man wohl vorläufig nicht aus der Presse erfahren.
Nein, Trump ist gewiß nicht blöd. Er ist auch beim Killen a la Obama Pragmatiker, nicht Fanatiker.
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, das Trump so irrsinnig war, die Iraner mit gezieltem Töten a la Obama dermaßen gegen die USA aufzuhetzen, dass nun doch noch ein Krieg gegen die Mullahs und Ajatollas unausweichlich scheint. Er macht nur mal wieder das beste aus den bösartigen Vorlagen seiner Feinde. Meine persönliche Verschwörungstheorie hierzu: Der Befehl zum Luftangriff per Killerdrone dürfte wohl erst im Nachhinein von ihm autorisiert worden sein.
Sagt natürlich keiner laut. Nicht mal Q-Anon. Was blieb ihm übrig, wenn - fragt man sich "Wem nützt es?" - die Israellobby, die in ganz Amerika gerade auch keine leichten Zeiten durchmacht, weiter verrückt spielt und ihn mit ihrem noch immer beträchtlichen Einfluss über das Außenministerium auf das Militär mit so einer Verzweiflungsaktion dermaßen unter Zugzwang setzt? Vielleicht sogar mit den Brexit-Verlierern zusammen? Er will und darf jedenfalls nicht den Eindruck erwecken, die Kontrolle über die radikalen Zionisten und Evangelikalen verloren zu haben. Und außerdem will er Israel beschützen und nicht zerstören wie die völlig irren Holocaust-Messianisten. Und darin ist er sich mit Putin und Xi völlig einig. Da bin ich mir sicher. Also nimmt er den Mord an den beiden schiitischen Militärs auf sich.
Nun muss er das Beste daraus machen und das wird er wohl auch, wie man es seit seinem Umgang mit der Korea-Krise und seiner Umgarnung des Diktators Kim Jong-un beobachten konnte. Denn er weiß: Auch die überwältigende Mehrheit im Iran ist an keinem Krieg gegen den Erzfeind USA interessiert, sondern wenn, dann die Ajatolla. Denn deren Lage gegenüber dem eigenen Glaubensvolk ist durch die US-Sanktionen auch ziemlich desolat. Nur kann man religiösen Fanatikern, selbst wenn denen das Wasser bis zum Hals steht, eben nicht friedlich kommen. Asiatischen Kommunisten schon, wie ja auch Chinas Pragmatismus zeigt.
Der Druck der inzwischen längst verhaßten Republikanischen Garde im Iran, die es nicht erwarten kann, Jerusalem zu "befreien", hat all die Jahre auch seine Spuren in der persischen Bevölkerung hinterlassen. Die Trauer um den General des Großajatollas ist zwar erwartungsgemäß pompös ausgefallen und die Einheit des iranischen Volkes wurde wieder aufs Neue mit ohrenbetäubenden Lärm beschworen. Sein Märtyrertod wird aber die gequälte persische Seele eher unberührt lassen. Denn machen wir uns nichts vor: Die will auch einfach nur in Frieden und auskömmlichen Wohlstand leben und die Garden sind als Glaubenswächter dort in etwa so beliebt wie Netanjahu in der israelischen Friedensbewegung oder die Stasi einst in der DDR-Nation, oder Anetta Kahane in der AfD.
Was Iraner wie Iraker aber unbedingt wollen, ist neben der Vernichtung des weströmischen Islamismus der Abzug der US-Besatzer, der US-Soldaten wie der Söldner der Transatlantischen Globalistenheere aus aller Herren Länder. So natürlich auch der Bunzelheinis aus Merkeldeutschland, die dort am Völkerrecht vorbei dem Morden der Transatlantiker Vorschub leisten. Und ihre sunnitischen IS-Verbrecher können die Öl- und Gasdiebe auch gleich mitnehmen.
Trump will dagegen seine Truppen ganz aus dem Mittleren und Nahen Osten abziehen und die Oberaufsicht über das Terrain den Russen und Chinesen überlassen. Den größten Widerstand aber erfährt er dabei natürlich nicht durch die iranische oder irakische Regierung, die froh sind, wenn die angloamerikanischen Ressourcendiebe sich endlich verkrümeln, sondern durch die Demokraten im eigenen Repräsentantenhaus, die seit Jahr und Tag dick und fett mit der Israellobby verbunden -und über sie Sklaven der Jesuiten sind. Da ist es natürlich besonders pikant, dass einer der bei dieser Gelegenheit gleich mit liquidierten irakischen, proiranischen Milizenführer, der gerade mit dem irakischen die US-Botschaft angreifen ließ, von Obama 2011 im Weißen Haus empfangen wurde.
Die wollen in einem merkwürdigen Zusammenspiel zwischen den Herrschern des Irans und Israels Trump seit Beginn seiner Amtszeit in einen Irankrieg verwickeln. Und wenn der schon partout nicht angreifen will, dann müssen eben die Schiiten im Iran und Irak so richtig wütend gemacht werden und selbst angreifen. Was liegt da also näher, als über Trumps Feinde im Außenministerium um Pompeo, der nach Bolton ohnehin auf der Entlassungsliste der Trump-Administration ganz oben steht, die beiden Top-Militärs dieser Staaten auszuschalten und damit Trump ein ganz dickes Ei ins Nest zu legen?
So fett, dass es auch von der deftigen Blamage der Demokraten ablenkt, die diese mit ihren taktischen Spielchen gerade bei den eigenen Wählern erleiden. Was für ein Amtsenthebungsverfahren! Die einzige wirkliche Gefahr, die für das Weiße Haus davon ausgeht, ist die, dass Trump sich tot lacht. Dem Wahlkampf des Präsidenten könnte ein wild gewordener Iran sogar sehr nützlich sein, denn im Krieg versammeln sich die US-Wähler meist hinter dem amtierenden Inhaber der Macht. Die Demokraten wären chancenlos - was sie aber ohnehin sind.
Wenn Chatami und Sistani nun also amerikanische Leichen im ganzen Nahen und Mittleren Osten ankündigen, um Rache zu üben, dann machen sie es Trump leicht und nicht schwer, sich im Kongress gegen seine Feinde durchzusetzen. Man denke nur an Somalia und Mogadischu, wo man die verbrannten Leichen amerikanischer Soldaten auf den Straßen schändete. Die Folge war der Abzug der US-Truppen. Teilweise ins Grenzgebiet zum Nachbarland, wo sie denn gerade eben erst wieder vom sunnitischen IS angegriffen wurden, kaum dass er schiitische Großajatolla von Teheran aus Rache schwor. Werden sich nun sunnitische und schiitische Fanatiker, die sich eben noch die Kehlen durchschnitten, nach der altorientalischen Weisheit vereinen: "Der Feind meines Feindes ist mein Freund?"
Trump aber will vor allem die Iraner aus dem Irak raus haben, bevor er abzieht. Und das wollen dort sogar die Schiiten. Denn sie sind arabische Schiiten und keine persischen. Die Russen wollen das imgrunde auch, können aber ihre Verbündeten in Syrien nicht verprellen. Putin will aber auch den Staat Irak erhalten und nicht, dass er in seine kurdischen, sunnitischen und schiitischen Teile zerfällt, wie es der Iran und Israel in wunderlicher Einigkeit gerne hätten. Was wir nun also gleich zu Beginn des neuen Jahres erleben, ist die Eindämmung militärischer Operationen des Iran außerhalb seiner Grenzen. Selbst der irakische Schiitenführer Muqtada al Sadre, seinerzeit der gefährlichste militärische Gegner der Bushisten, will die iranischen Truppen raus haben. Wenn er sich nun also auch dem Protest gegen die Amerikaner anschließt, dann treibt er ein doppeltes Spiel. Dann dürfte sein Ziel sein, den gerade vakanten Posten des Ministerpräsidenten einzunehmen.
Die amerikanischen Wähler, die ja über die Medien genauso belogen werden wie die deutschen, nur noch viel naiver sind, denn sie glauben in großer Zahl immer noch, dass die US-Armee stets nur den unterdrückten Völkern zur Freiheit und Demokratie verhelfen will, werden den Abzug womöglich genauso fordern wie seinerzeit in der Causa Somalia, wenn erst mal ein paar tote GIs durch Bagdad oder Kabul geschleift werden. Denn auch der Abzug aus Afghanistan steht an. Die Kriege sind verloren. Sie wurden zwar von den transatlantischen Republikanern begonnen aber die transatlantischen Demokraten hätten längst abziehen müssen, wie es Obama den Wählern ja auch als Messias von Soros versprochen hatte. Statt dessen aber war der Friedensnobelpreisträger und erste schwarze Präsident ein Kriegspräsident und Massenmörder wie kaum einer vor ihm; weshalb er auch so gerne im BRD-Kanzler*Innenamt empfangen wird. Übrigens: Das Phänomen, dass Frauen nicht selten Mörder bewundern, ist ja bekannt. Manche heiraten sie sogar im Knast. Aber das nur am Rande.
Die Rache der Ajatollas könnte also genau das sein, was Trump braucht, um den Truppenabzug vor den eigenen Staatsbürgern zu legitimieren, während die EU-Helotenarmeen dort nun wohl mit Schimpf und Schande weggejagt werden. Einschließlich AKKs deutsche Bunzeltruppe, die dort beinahe schon doppelt solange Mädchenschulen und Brunnen baut, wie Hitlers Drittes Reich gedauert hat. Und das, obwohl die BRD dort Null Interessen hat. Das mit der Verteidigung Deutschlands am Hindukusch hat ja auch nicht so geklappt. Bis auf einen bis heute nicht wirklich aufgeklärten Massenmord in Kundus, den ein Oberst Klein befohlen hat, der dafür auch noch zum General befördert wurde. Naja, bei uns hören die Staatsanwälte eben auf die Politiker, denn die können ihnen bekanntlich vorschreiben, gegen wen sie ermitteln sollen und gegen wen nicht. Geile Gewaltenteilung hier!
Nun haben wir gerade auch Dank der SPD und ihrem Struck, der längst das Zeitliche gesegnet hat, hier reihenweise illegale afghanische Migranten, die bei uns die Vergewaltigungs- und Mordraten nach oben drücken. Und es wollen noch mehr kommen. Inzwischen hat das seit Jahr und Tag SPD-geführte Berlin die höchste Mordrate aller Hauptstädte Europas. Natürlich nicht nur wegen der Afghanen. Doch wie auch immer: Nun hat Merkels CDU/CSU zusammen mit Sozis und Grünen mit ihren Bunzelwehrausbildern sichergestellt, dass auch Iraker und Iraner in Deutschland für mörderische Unruhe sorgen werden, wenn es die Ajatollas und Mullahs so wollen.
© Diogenes Lampe
Die Redaktion ist nicht in allen Punkten einer Meinung mit dem Verfasser.
(die Wortwahl ist wohl teilweise von der Mondeklipse beeinflußt...)
(die Wortwahl ist wohl teilweise von der Mondeklipse beeinflußt...)