verfasst von Diogenes Lampe, 09.01.2019, 17:27
Das folgende Narrativ über die gegenwärtigen Geschehnisse ist wie immer nur mein eigenes und trotz der blutigen Gewalt- tat von Bremen an der einen oder anderen Stelle sicher nicht satirefrei.
Der Williamson und die Trauben
Wenn man sich diesen Verteidigungsminister der Pfaffentoch- ter May, einen gewissen Williamson anschaut, dann sieht der nicht nur aus wie Prinz William, nur ohne Dachgarten, dafür aber mit dem schöneren Pferdegebiss. Er könnte glatt als Seitensprung von Prinz Charles mit einer seiner Polostuten durchgehen und beweist auch eindrucksvoll, dass die Eliten- schulen des Königreiches schon lange nicht mehr sind, was sie mal waren.
So rekrutiert England seine Politiker bereits nicht mehr nur aus Eaton oder irgend einer anderen Eliteschule. Auch Oxford und Cambridge sind heutzutage kein Muss mehr, um das Britische Empire zu verteidigen oder a la Monty Python gekonnt lächerlich zu machen. Es genügen auch Pleps-Unis wie die von Bradford. Und für britische Verteidigungsminister ist ein Bachelor in Sozialwissenschaften von dieser Lehranstalt inzwischen genau das Richtige, damit Britannia auch morgen noch kraftvoll zubeißen kann.
Vorausgesetzt, solche Anstalten sind irgendwie auch mit dem Königshaus verbunden. Logisch! Im Falle der Bradford-Uni ist hierfür die London School of Business and Finance zuständig. Denn die hat einen richtigen Königlichen zum Patron: Seine Königliche Hoheit, Prinz Michael von Kent. Ein Enkel von König Georg V.. Seine Großmutter mütterlicherseits war Enkelin von Reformzar Alexander II., den Briten und Jesuiten 1881 bei einem Attentat ermorden ließen. Sie war also eine echte Romanow. Deshalb durfte Michael von Kent auch schon mal im englischen Roman neuer russischer Zar sein und als offizieller Zaungast der britischen Verwandtschaft auch an Jelzins Beerdigungszeremonie für die von englisch trotzkistischen Agenten unter den Bolschewisten seinerzeit abgemurkste Zarenfamilie Nikolaus II. in Petersburg teilnehmen.
Sein Schützling, Verteidigungsminister Gavin Williamson, hat Russland offensichtlich auch zum Fressen gern und liebt das politische Genre der Traumliteratur nicht weniger als sein königlicher Boss. Ihr scheint er jedenfalls seine neuesten Empirepläne nach dem Brexit entnommen zu haben. Denn die britische Aristokratie muss nach dem Verlust ihres Empire wenigstens so tun, als ob es bald ein neues gäbe, wenn schon der russische Thron für die Windsor-Romanow-Dynastie in so eine weite und noch dazu reale Ferne gerückt ist. Sonst setzt keine Bank mehr auf sie.
Zu diesem Behuf will Mays Verteidigungsministerversuch nun im Namen der alten Königin neue Militärbasen in der Welt errichten. Denn all die alten in Eurasien fallen gerade ziemlich weg. Doch noch ist Britannien nicht verloren, auch wenn seine Aussicht, weiter Champion der NATO zu bleiben, durch Trump nicht wirklich zum Besten stehen. Dafür aber soll es bald neue Mili- tärbasen in der Karibik und in Südostasien geben, die das ganze Elend mit der EU wieder wett machen.
Wenigstens die Briten selbst sollten den globalen Einfluss Großbritanniens in der Welt nicht unterschätzen, wie Williamson in der Sunday-Times warnte. RT-deutsch zitiert ihn daher auch nicht völlig ironiefrei so:
„Für uns als Nation ist das der größte Moment seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges, wenn wir in einer neuen Auffassung erscheinen können. Wir können wirklich auf der Weltbühne die Rolle spielen, die die Welt von uns erwartet", zitiert das Blatt den Minister.“
Tja, wie heißt es so schön? Immer positiv denken! Ich weiß zwar nicht, was Verteidigungsmini- ster Williamson über die Erwartungen der Welt zu wissen glaubt, aber offensichtlich sind diese Erwartungen nicht besonders hoch. Man könnte sie im Grunde in drei Worte fassen: „Großbritannien verpiss Dich!“ Da stimmen inzwischen sogar immer mehr Waliser, Iren und Schotten zu. Und so beschränken sich die neuen Standorte der Militärbasen auch auf die eigenen Offshore-Basen in der Karibik und in Südostasien.
Offenbar werden die Reste der Britischen Armee heute vor allem noch gebraucht, um die Kapi- talien der noch reichsten Transatlantiker und dazu vielleicht noch ein paar Pädophilen-Inseln zu bewachen. Wer weiß? Und zuhause verursacht das neue Empireheer vielleicht weniger Kosten und seine frustrierten Soldaten machen an der Heimatfront keinen Ärger.
Doch nachdem Hongkong, Malaysia, Katar, Malediven und all die anderen kleinen Perlen futsch sind - von Ägypten, Syrien, Irak, Indien und Pakistan gar nicht zu reden - ist der Stolz auf die Militärbasen auf Zypern, Gibraltar, den Falklandinseln und Diego Garcia so ungebrochen wie verständlich. Tatsächlich bildet dieses neue Britenempire, das man nun endlich mit Fug und Recht als ein authentisches Insel-Empire bezeichnen kann, eine gute Ausgansposition, um zusammen mit Singapur, Brunei, der Insel Montserrat oder Guyana weiter Weltmacht zu spielen.
Schon Obelix wußte, dass die Briten spinnen. Aber das ausgerechnet sie auch weiterhin der „moralische, militärische und gobale Wegweiser“ für die Ex-Kolonien Australien, Kanada, Neu- seeland, die karibischen Staaten und auch für afrikanische Länder sein wollen, die sie nicht mehr besetzt halten können, hätte sich nicht mal ein Fabeldichter wie Äsop ausdenken können. Da lachen ja die Raben.
Und so wie in der ganzen Welt steht es mit dem Britschen Empire auch in seiner wohl begehrtesten Besatzerzone: Germoney!
Die Mörder sind unter uns!
Die SPD geht unter. Das ist kein Geheimnis mehr. Doch mit ihr gehen Macht und Einfluss der transatlantischen Briten. Aber so eine Arbeiterverräterpartei, so eine Kriegstreiberpartei, so eine Banksterpartei gibt sich nicht einfach so ihrem Schicksal hin. Nein, im Untergang soll offensicht- lich noch mal das ganze zerstörerische Potential britischer Mandatsmacht über Deutschland via Fabianer-SPD zur Entfaltung gelangen.
Nun ist erst einmal wieder die Stunde der Großheuchler gekommen. Die schon länger im Bun- destag sitzenden Parteien, die ganz im Sinne Machiavellis und der klassischen Jesuitenmoral „Der Zweck heiligt die Mittel“ verfahren und dabei die ANTIFA im Kampf gegen den „Rechtspo- pulismus“ unterstützen, wo und wie sie nur können, „distanzieren“ sich „scharf“ von ihrem Tun.
Der Merkelseibert, selbst ein Volksverhetzer - pardon Versöhner vor dem Herrn, wie die Causa Chemnitz beweist, spricht von einem „brutalen Angriff“ der „scharf zu verurteilen“ sei und wünscht der Polizei viel Glück beim Täterfassen. Denn so, wie seine Chefin Merkel deutsche Ordnungshüter mit dem hierzu nötigen Rüstzeug ausstattet, braucht sie das auch.
Das unvermeidliche Maasmännchen, das mit ukrainischen Faschistenbanden - pardon - Mai- danaktivisten noch nie Probleme hatte - denn die kämpfen ja gegen den Gottseibeiuns Putin - findet mal wieder, "dass Gewalt niemals Mittel der politischen Auseinandersetzung sein dürfe, völlig egal, gegen wen oder was die Motive dafür sind..." - und bestellt beim Ober erst einmal Fischfilet mit feiner Sahne, um sich von diesem Schreck zu erholen.
Auch Obergauner - pardon - der Bundestagspräsident der BRD Schäuble, Geschäftspartner von internationalen Waffenschiebern - Verzeihung - Friedensfreunden und Demokratiespartanern, weiß, wie sich ein Attentat anfühlt. Deshalb muss er ja jetzt den Bundestagspräsidenten im Roll- stuhl geben. Als Finanzminister Merkels hat er aber zusammen mit der beliebten Rothschild- Troika der EU mittels regelrechter Gewaltorgien die Finanzen der EU-Staaten durch seine Austeritätspolitik zerrüttet - nee, stimmt nicht, es muss heißen: in Ordnung gebracht und den Hass - quatsch - die Liebe der meisten EU-Staaten auf Deutschland geschürt und vermehrt, wie sonst nur seine Kanzlerin. Und so verurteilt und mahnt sein berufener Mund, dass die politische Auseinandersetzung so geführt werden müsse, dass sie nicht Anlass zu Hass, Hetze und Ver- rohung sein könne, schreibt die FAZ.
Das meint er natürlich nicht in Richtung seiner eigenen christlichen Partei, die bekanntlich die Partei der Fernstenliebe als Nächstenliebe ist und folglich so eine Mahnung gar nicht benötigt, sondern in Richtung AfD. Der Täter klagt also mal wieder schlau das Opfer an, könnte man hier meinen. Er ist eben ein Jesuit vor dem Herren. Und daran wird sich auch nichts ändern, bis ihn der Teufel holt - eh, wieder daneben!- natürlich der Herr ihn irgendwann doch noch zu sich ruft.
Kahrs von der SPD, dessen aggressionsfreies Wesen eigentlich nur noch von Pöbelralle über- boten wird, und der sich nicht nur wie ein Bushkrieger auf die AfD stürzt sondern sich auch schon mal in den eigenen Reihen auf Schlampenjagd begibt, wenn der kleine Johannes juckt, meint: „Gewalt geht gar nicht. Gegen Niemanden“.
Denn übelstes Stalken gegen Frauen ist ja keine. So, wie übrigens nach neuestem Humanitäts-Stand bei der SPD das Reißen eines Babys aus dem Mutterleib zum Zweck seiner Abtreibung, sprich Tötung - selbst ganz kurz vor seiner Geburt - ja auch keine ist, legt man die kürzlich offi- ziell gefassten Beschlüsse seiner satanischen FeministInnen-Jusos hierzu zugrunde. Denn die SPD-Jugend dreht im Gegensatz zur AfD-Jugend lieber Pornofilme auf Kosten der Steuerzahler und sorgt sich da eben um den nichtgeplanten Nachwuchs beim politisch korrekten Femini- stenpimpern vor der Kamera. Und die Mainstreammedien jubeln dem menschlich offensichtlich total verkommenen Kevin zum kommenden SPD-Chef hoch.
Czem Özemir darf in den Reihen der Gewaltlosen freilich nicht fehlen. Und so zieht er im Geiste erstmal ein grünes Kräutlein von seinem Balkon durch seine Platte bevor er weltklug doziert: „Wer Hass mit Hass bekämpft, lässt am Ende immer den Hass gewinnen“. Na sowas! Genau deshalb lieben er und die Claudia und die Theologiestudentin KGE auch die AfD von ganzem Herzen, denn bei ihnen gewinnt immer nur die Liebe. Also auch die zu ihren Feinden. Wie bei Jesus. Und deshalb verkünden sie nun, dass es gegenüber ihrem neuen Liebesobjekt AfD keine Rechtfertigung für Gewalt gebe. Denn was haben die kiffenden Schwaben von Berlin in ihren rotgrünen Milieus gelernt? Die Liebe und der Suff, die regen den Menschen uff!
Und was haut Pippi Nahles, die dümmliche Vettel - ist mir nur so rausgerutscht! - also die sozialistische Langstrumpf-Katholikin, wütend in die Tastatur? „Die AfD ist ein politischer Gegner unserer toleranten und friedlichen Gesellschaft“. Also immer feste in die Fresse! Ach nee, da kam ja noch was: „Wer die Partei und deren Politiker mit Gewalt bekämpft, verrät diese Werte und gefährdet unser Zusammenleben.“ Mit wem jetzt? Mit der AfD und deren Politiker? Und ausgerechnet ihre ANTIFA, mit der ja bekanntlich auch ihre Schwester im Geiste und Partei- freundin Schwesig überhaupt gar keine Probleme hat, soll jetzt unsere friedliche und tolerante Gesellschaft gefährden? Nöö! Das kann doch jetzt echt nicht sein, oder? Wäre ich jetzt die Manuela oder einer von der Antifa oder feine Sahne mit Fischfilet, ich würde da glatt in eine Identitätskrise rutschen.
Zumal nun auch noch die Annalena von den Grünen, also die Baerbock, unmissverständlich klarstellte: „Gewalt ist immer das falsche Mittel in einer Demokratie, Gewalt hat in einer Demo- kratie nichts zu suchen. Und deswegen verurteilen wir jede Form von Gewalt.“
Das also sagt die Chefin jener Partei, die Deutschlands Bunzelheer federführend in den ersten völkerrechtswidrigen Angriffskrieg nach Hitler gelogen - nee, natürlich in die erste Friedensmis- sion seit der Befreiung von Auschwitz durch Briten und Amerikaner gesendet hat und so gerne in Libyen mitgebombt hätte. Da kommt es auf eine Lüge - pardon! - kreative Wahrheit mehr oder weniger nicht an. Zumal es ja nach grünem Katechismus sowieso kein Deutschland gibt, denn es gibt ja auch kein deutsches Volk. Folglich hat Deutschland auch nie auf intensivstes Drängen ihres Parteifreundes, Polizistenverprüglers und Außenministers Fischer Jugoslawien bombar- diert, sondern zusammen mit der Bush-Clinton-Blair-Bande, genannt Weltgemeinschaft, ledig- lich ein neues Auschwitz verhindert.
Achso! Worum geht es hier eigentlich?
Die TAZ, das neue Sturmgeschütz des demokratischen Faschismus
Das Totschlag-Attentat auf den AfD-Politiker Magnitz in Bremen, das Explosionsattentat in Döbeln - den Startschuss zur mörderischen Hetzjagd auf Andersdenkende im Neuen Jahr gab die linksradikale MI6-Britenpostille TAZ ab; mittels ihres - wie kann es anders sein - britischen Korrespondenten in Großbritannien Ralf Sotscheck:
https://www.taz.de/Debatte-Mit-Rechten-reden/!5555657/
Bis jetzt war alles nur Gewalt-Geplänkel von Links. Ab dem 31. Dezember 2018 werden offen- sichtlich auch Tote in Kauf genommen! Sotscheck nennt es „Testmarketing“. Und was natürlich besonders perfide ist: Er beruft sich in seinem linken Aufruf, nicht mit Andersdenkenden mehr zu reden sondern „Rechtspopulisten“ nur noch mit offener Gewalt zu attackieren, auf die Juden.
Perfiderer Antisemitismus geht kaum! Denn offenbar will er nicht nur seine eigenen Leute von der trotzkistischen Antifa aufstacheln sondern auch seine Feinde, also alles, was er rechts von linksradikal verortet, mit dem Feindbild „der Jude“ versorgen. Offenbar in der Hoffnung, dass die bisher friedlichen „Rechtspopulisten“ - sowieso alles „Holocaustleugner“ - endlich wütend zurück schlagen. Das aber bitte, ohne nachweislich schizo zu sein, wie der von Bottrop. Sowas läßt sich von Britanniens Medienmacht nicht wirklich optimal ausschlachten.
Synagogen in Brand setzen, Ausländer überfahren, jüdische Restaurants überfallen, Kebab- budenbesitzer erschießen - wann gehts denn endlich los bei Höcke & co? So wie beim Verfas- sungsschutz-NSU? Dann hätte man endlich die Legitimation, das eigene Gewaltpotential mittels ANTIFA erst so richtig hochzufahren und den Bürgerkrieg in Deutschland anzufachen. Also schreibt der gewaltgeile Mistkerl von der TAZ - tschuldigung! - linke Pazifist:
„Die „Gruppe 43“ hatte eine andere Taktik. Das waren 43 Männer, darunter der jüdische Friseur Vidal Sassoon, die ab 1946 gegen Oswald Mosleys Faschisten im Londoner East End vorgin- gen. Sie verprügelten Mosleys Leute, wann immer die öffentlich auftraten. Die Gruppe erhielt ständigen Zulauf, am Ende waren es 900 Mitglieder. Nach vier Jahren löste man sich auf, die Faschisten waren von der Straße vertrieben, Mosley hatte sich vorerst zur Ruhe gesetzt. Ende der Fünfziger meldete er sich wieder zu Wort, diesmal aus Brixton und Notting Hill, wo er nun gegen dunkelhäutige Einwanderer mobil machen wollte. Prompt entstand Anfang der sechziger Jahre die „62 Group“ mit vielen bekannten Gesichtern aus der „Gruppe 43“ und bot ihm Paroli. „Heute ist es viel schlimmer“, sagte ein Mitglied beim Jubiläumstreffen 1990, „heute bräuchte man zwei 43 Groups.“
Sein historischer Bezug ist natürlich auch nur eine durchschaubare Zwecklüge, denn Oswald Mosleys „Rechtspopulisten“ wurden schon lange vorher durch die britische Regierung neutrali- siert, wobei natürlich nicht auszuschließen ist, dass die Prügelbanden Gruppe 43 und Gruppe 62 hierbei geheimdienstliche Handlangerdienste leisteten.
Ein kritischer linker Kommentator schreibt unter dem Artikel hierzu:
„Nach vier Jahren löste man sich auf, die Faschisten waren von der Straße vertrieben.“ Der Satz deutet an, dass Mosley vor allem durch die Group 43 vertrieben wurde bzw. faschistische Bewegungen in Großbritanien vor allem durch Prügeleien eingedämmt wurden. Ich kann keine Bestätigung dieser Andeutung finden. Bereits vor Kriegsende wurde Mosleys British Union of Fascists verboten. Mosleys Union Movement hatte nie auch nur annähernd irgendwo Erfolge. Bei der Wahl zum House of Commoms erhielt sie 1959 2800 und 1969 4000 Stimmen. en.wikipedia.org/w...t#Election_results Die Group 43 war zudem wohl vor allem auf London, bzw die dortigen jüdischen Viertel konzentriert. en.wikipedia.org/w...the_Union_Movement Landesweite Aktivitäten werden nicht berichtet. (Hervorhebung durch Fett von DL).
Es ging den ganz normalen Juden Londons (also jetzt nicht gerade den Rothschilds) offenbar darum, ihr jüdisches Viertel vor den Mosley-Faschisten zu beschützen. Was dieser Sotscheck aber suggeriert, ist, dass sich die Juden ganz allgemein in Schlägertrupps zusammentaten, um in ganz Großbritannien Rechtspopulisten zu verprügeln, bis sich keiner mehr auf der Straße blicken ließ; und dass sie darin so erfolgreich waren, dass sich nach ihrem humanistischen Werk keiner mehr rührte. Dem also sollen die erfolgreichen „Prügeltruppen gegen Rechts“ heute nacheifern. Solche Vorbilder sollen sie haben und deshalb die Handlungsempfehlungen von Sotscheck beherzigen.
Dennoch: Es gibt also auch bei den Linken gottseidank noch immer Leute, ja sogar TAZ-Leser, die sich nicht so billig antisemitisch in den Bürgerkrieg hetzen lassen und wohl auch langsam aber sicher beginnen, den Faschismus von Links zu durchschauen. Das soll hier nicht uner- wähnt bleiben.
Also so ein bißchen mischt sich hier der MI6 wohl mit der jüdischen Heros-Ideologie des zioni- stischen Mossad, der als Rothschilds Banksterleibgarde auch gerade mit einigen eigenen Um- strukturierungsproblemen in der Welt beschäftigt ist. Assoziationen bezüglich des Umgangs der Netanjahusatanisten mit Palestinensern drängen sich bei Sotscheck jedenfalls deutlich auf. Nur heißt in den Augen der antideutschen MI6-Mossad-ANTIFAnten das Pendant zu den Palesti- nensern hierzulande eben Nazis, ersatzweise Rechtspopulisten oder Freiwild.
Mit anderen Worten: In diesem widerlichen Gewaltaufrufartikel in der TAZ steckt auch ein gehö- riger Antisemitismus. Macht er doch „die Juden“ in Geschichte und Gegenwart per se zu legen- dären wie erfolgreichen Gewalttätern, die sich an keine Gesetze halten müssen, um ihre Ziele durchzusetzen und sich deshalb auch nie an welche gehalten haben. Auch in Großbritannien nicht. Geschweige in Deutschland. Und zwar deshalb, weil sie sich als Juden hierzu grund- sätzlich moralisch legitimiert glauben. Halten sie sich doch alle für auserwählt, heilig und unan- tastbar wie die heiligen Kühe oder Affen von Benaris. Etwas anderes haben der Stürmer und Doktor Goebbels früher übrigens auch nicht behauptet.
Wir haben es bei diesem Autor also ganz klar mit jemandem zu tun, der veritable antisemitische Klischees bedient, um seine gewalttätigen Suggestionen gegenüber den linken, jungen und naiven Lesern der TAZ zu legitimieren. Vermutlich braucht er das Geld, auch wenn er nicht mehr so jung ist. Will er nun aber auch den Mordversuch auf offener Straße am Bremer AfD-Politiker Magnitz, einem 66jährigen, unter „Aktion letzte Chance“ verbuchen?
Der TAZ-Autor betreibt unverholen Volksverhetzung, ruft ohne die geringste Hemmung völlig offen zur Gewalt in der politischen Auseinandersetzung auf und kann dies tun, ohne dass die Staatsanwaltschaft in die Redaktionsstuben der TAZ einreitet oder das Revolverblatt wenigstens vom Verfassungsschutz beobachten läßt, wie Tichys Einblick dies zurecht fordert. Doch Maas- sens Nachfolger hat offenbar gerade auf Wunsch der SPD und ihrer SA alle Hände voll zu tun, um gerade die AfD-Jugendorganisation in Bremen verfassungsschutzreif zu untersuchen.
Die TAZ-Redaktion kann diesen Aufruf aber auch ungeniert veröffentlichen, ohne dass Wagen- knechts linke Anhänger, die noch echte Linke - also Interessenvertreter des Proletariats und Kämpfer gegen den Antisemitismus - sein wollen, umgehend vor dem Verlagshaus in Berlin gegen dieses Schüren des Bürgerkrieges durch diese neoliberale, pseudolinke Verlagsanstalt des Trotzkismus und Feminismus energisch protestieren. An diesem Ort wäre jetzt auch die Anwesenheit von Sahra und Oskar angebrachter als vor dem Kanzleramt. Dort nur possierlich mit Gelbwesten zu posieren und dabei auf französische Züge aufzuspringen, davon hat auch linker Widerstand keinen Nutzen und beeindrucken tut es auch nur ein paar Tagesschriftsteller.
Man will ja auch sowieso nicht die AfD in Schutz nehmen, auch nicht vor den Trotzkisten in den eigenen Reihen und vor deren Schüren der „permanenten Revolution“ auf Deutschlands Stras- sen. Doch genau mit dieser Feigheit schneidet sich die Bewegung „Aufstehen“ schon deftig ins eigene Fleisch der Glaubwürdigkeit, noch bevor sie überhaupt aufgestanden ist. Denn Wagen- knecht wie Lafontaine müssen noch begreifen lernen, dass auch ihr Feind als Feind der Demo- kratie und Menschenrechte weit links steht und eben nicht rechts.
Schaut man sich dann auch noch die Tatsache an, das der übelste Antifa-Kumpan der SPD Stegner, auch Pöbelralle genannt, in Bremen das große Wort führt, und die, dass dessen Sohn selber „Aktivist“ in dieser MI6-Faschistenbande ist, dann muss man nicht lange raten, wer das Gewaltklima nicht nur in Bremen über die TAZ-Redaktion hinaus systematisch bis hin zu Mord und Totschlag anheizt.
Man kann sich aber eben auch denken, in wessen Auftrag diese Politkriminellen - ich meine natürlich Friedenskämpfer - unterwegs sind, wenn sie nicht nur Messerstecher- und Vergewal- tiger-Horden ohne jegliche gesetzliche Grundlage illegal aus aller Herren Länder nach Deutsch- land holen, sondern nun in deren „Windschatten“ womöglich auch noch mit eigenen Morden segeln wollen. So nach dem Motto: Ist der Ruf erst ruiniert, mordet sich's ganz ungeniert. Denn nach drei oder vier Meucheleien dieser Art spätestens ist das nur noch eine Pressemeldung unter vielen, wie sie womöglich nicht zu Unrecht kalkulieren. So, wie bei den Meuchelmoslems der Transatlantiker, die, obwohl beinahe sämtlich von ihren Geheimdiensten betreut, sich schon sehr anstrengen müssen, um es noch auf die Titelseiten zu schaffen.
Die Polizei: Dein linker Freund und Helfer gegen Rechts
Apropos: Erinnert sich übrigens noch jemand an einen gewissen hohen Polizeibeamten aus Bayern namens Alois Mannichel? Der gab an, am 13. Dezember 2008 vor seiner Haustüre mit seinem eigenen Lebkuchenmesser von einem riesengroßen Nazi mit Schlangentätowierung erdolcht worden zu sein. Nur knapp sei er dem Tod entronnen. Doch trotz geradezu giganti- schem Suchaufwand konnte bis heute kein solch höchst auffälliger Nazi gefunden werden. Schon damals, 2008/2009, munkelten selbst die Mainstreammedien, dass es sich bei diesem „Attentat“ um eine Räuberpistole und ansonsten um eine Beziehungstat, ein Familiendrama gehandelt habe und der Täter auch der eigene Sohn gewesen sein könnte. Der soll, wie Steg- ners Sohn, bei der ANTIFA in Berlin aktiv sein und sich auf seiner inzwischen abgeschalteten Internetseite seinerzeit auch gerühmt haben, die BRD-Flagge im Klo runter zu spülen.
Selbst der ermittelnde Oberstaatsanwalt fand Mannichls Einlassungen höchst ungereimt. Doch der führt als ehrenwerter Kämpfer gegen Rechts, mit einem Sohn bei der ANTIFA, jetzt auf- grund von Söders Protektion die bayerische Grenzpolizei. Da können die Bayern ja beruhigt sein, dass so ein windiger Polizeichef mit politisch gewaltaffinem, linksradikalem Sohn bei Söder die Treppe rauf fällt, statt dass in Bayern gegen diesen Staatsdiener in Uniform ein ordentliches Ermittlungsverfahren wegen des Vortäuschens einer Straftat eingeleitet wird. Was sagen denn die neuen Koalitionspartner, die Freien Wähler, dazu?
Die Antwort wäre man allein schon jedem gesetzestreuen Polizisten in ganz Deutschland schuldig, der sich für so eine Mannichl-Reklame nur ziemlich angesäuert bedanken kann. Die AfD-Mitglieder im Freistaat sollten sich freilich in Acht nehmen. Und sicher nicht nur dort. Auch was gewisse Teile unserer Polizeiführungen betrifft, die auf die eine oder andere Art aus diesem oder jenem Grund die ANTIFA decken, ist Bremen überall. Und wie sich ja inzwischen auch ge- zeigt hat, kann die ANTIFA auch leicht einfache Polizisten und ihre Familien zuhause besuchen, wenn ihr die hierzu notwendigen Daten von höherer Stelle zur Verfügung gestellt werden. Natürlich aus Versehen.
Ich würde mich also nicht wundern, wenn gerade jetzt irgendwo in Deutschland schon das nächste Attentat von Rechts ausbaldovert wird, um Bremen noch effektiver zu relativieren; so, wie es die Profis von der Kahane-Stiftung bereits tun. Irgendwelche Idioten von der MI6NPD werden sich schon dafür hergeben.
Die Besatzer-Briten rufen zum letzten Gefecht
Es gibt nur eine politische Kraft in Europa, die jetzt dringender denn je einen Bürgerkrieg in Deutschland braucht, nachdem es mit Weltkrieg III gegen die Russen einfach nicht mehr klap- pen will. Es ist die britische Regierung der britischen Großbourgeois, der das Wasser bis zum Hals steht und die durch den Brexit und die Entmachtung ihrer Agentin Merkel mit Deutschland das letzte Standbein ihrer Kontinentalmacht in Europa verliert. Und das womöglich auch noch auf Wunsch von Trump an die Russen.
Dass im Zuge dessen natürlich auch beinahe das ganze linkstrotzkistische Parteienspektrum untergehen muss, ist evident. Da also weder das Tavistok-Institut für psychologische Kriegs- führung noch die Fabian-Society noch groß was zu verlieren haben, außer die eigene deutsche Klientel, können diese satanischen Institutionen, die Deutschland seit der Gründung der SPD im 19. Jh. von links voll im Griff haben, und die auch die Umgestaltung der ehemals bolschewisti- schen SED nach 1990 in die trotzkistisch antideutsche Linkspartei vornahmen, nur noch auf rohe Gewalt setzen. Denn sie müssen wenigstens die eigene gewaltaffine Anhängerschaft buchstäblich bei der Stange halten, wollen sie auf Deutschlands Zukunft noch signifikant einprügeln.
Denn wenn der Leser des obigen TAZ-Artikels sich die Kommentare der Taz-Leser anschaut, so muss er eben auch feststellen, dass diese Saat der Gewalt unter den Linken keineswegs aufge- hen will. Denn die große Mehrheit der Linken ist weder trotzkistisch noch anarchistisch veran- lagt. Also nicht völlig britisch verblödet und durchschaut so leicht, dass sie von der olivgrünen TAZ und ihrem britischen Korrespondenten in einen Bürgerkrieg gegen die „Rechtspopulisten“ gehetzt werden soll. Man kann nur hoffen, dass die Mehrheit von Rechts das auch kapiert hat und Wagenknecht wie Höcke zumindest politisch so schlau sind, wie Melenchon und Le Pen beim Kampf um die Gelbwesten und gegen Macron und die Jesuitendiktatur EU.
Apropos schlau - Poggenburg schießt sich ins politische Aus
Wenn jetzt der innerhalb der eigenen Partei mehr oder weniger geschaßte Poggenburg, der eben auch mal öfter Ischias hat, zum Halali auf den neoliberalen AfD-Vorstand bläst, der ihn abschießen will, dann ist das an sich sicher überfällig. Ob es seiner eigentlichen Absicht, - die Redefreiheit innerhalb der AfD im Sinne des „Stuttgarter Aufrufs“ zu verteidigen - aber wirklich zuträglich ist, wenn er sich dabei mit so windigen Gestalten wie Elsässer und Bachmann zu- sammentut, wage ich zu bezweifeln. Noch mehr Zweifel an seinem gesunden Menschenver- stand überkämen mich, würde er wirklich glauben, sich als Alternative zu Höcke ins Spiel brin- gen zu können. Er hat zwar in Sachsen-Anhalt das beste Wahlergebnis überhaupt eingefahren, doch hat er aus diesem Sieg nicht das gemacht, was man von ihm hätte erwarten dürfen. Nicht, weil er zu faul war, sondern zu dumm.
Am Ende musste er wegen seiner Aschermittwochsrede von seinen Ämtern zurücktreten. Denn er verwechselte offenbar seine plumpen und ressentimentgeladenen Ausfälle gegen Türken mit Höckes fein ziselierten Provokationen gegen die Schuldgeilheit der etablierten Besatzerpartei- en. Im Sommer letzten Jahres hat er es sich dann auch noch richtig mit Höcke versaut und nun will er also aalglatt routinierten Politikern vom Schlage eines Gauland, Meuthen, Weidel und Storch das Wasser abgraben? Alle Wetter! Der Anblick von Riesenstaatsmann Poggenburg triebe sogar Herkules beim Reinigen des Augiasstalls die Schamröte ins Gesicht.
Aber selbst wenn sich Elsässers Logengroßmeisterpostille Compact, Bachmanns VS-Pegida- leitung und Poggenburgs Geltungsbedürfnis und Frust nun zusammentun, so wird doch daraus noch lange keine Volksbewegung, die sich auch nur innerparteilich gegen den neoliberalen NATO- und dann auch noch den Höcke-Flügel durchsetzen könnte. Wer also auch immer dem André eingeredet hat, dass er genug Charisma besitzt, um ernsthaft mit Leuten wie Gauland, Meuthen oder selbst Weidel und Storch oder gar Curio und Höcke machtpolitisch konkurrieren zu können, der hatte einen guten Tag und den armen Jungen ganz schön verarxxxt.
Wenn der neue Führer also nochmal seinen ganzen Restverstand, der vom letzten Aschermitt- woch immerhin übrig geblieben sein könnte, zusammen nähme, würde er womöglich noch rechtzeitig erkennen, dass er sich nun endgültig verrennt. Wenn Philosophia Perennis-Betreiber und Vatikanist Berger bereits frohlockt, dass eine neue Splitterpartei rechts von der AfD im Entstehen ist, dann sollten bei Poggenburg die Alarmglocken läuten. Dann endet er bestenfalls wie Lucke mit seiner Alfa, hat aber denen, welche zusammen mit Höcke tatsächlich die Kraft hätten, den völlig berechtigten Stuttgarter Aufruf innerhalb der Partei gegen die NATO- und CDU-affinen AfD-Vorständler durchzusetzen, wichtige Kräfte entzogen. Will er das wirklich?
Aber bei diesem ganzen Vorgang zeigt sich mal wieder, wie sehr das ganze repräsentative System politische Partei schon an sich anfällig ist für innere Zersetzungspilze und somit unfähig, einen demokratischen Staat im Sinne der unveräußerlichen Rechte aller Bürger zu regieren. Da macht die AfD keine Ausnahme. Wenn dann auch noch das Schema Links-Rechts dazu kommt, oder Realos-Fundies, dann weiß man, dass Parteien nicht mal den Interessen ihrer Mitglieder dienen, denn sie ziehen auch ihnen letztlich den Boden unter den Füßen weg.
Schon gar nicht dienen sie dem Volk, sondern in der Regel ausschließlich jenen, die es sich leisten können, sie zu kaufen. Das machte letztlich aus der konservativ katholischen Adenauer-Kohl-CDU notwendig eine sozialkatholische Merkel-CDU; aus einer Brandt-Schmidt-SPD eine neoliberale und schließlich eine für angewandten Satanismus als Soros-Frauenfaschismus. Aus grünen Naturschützern wurden die Olivgrünen und aus linken Staats-Bolschewisten Rote-Terror-Trotzkisten. Die Käufer sind zufrieden. Und so sind es die Gekauften auch.
Fazit: Wenn Wagenknecht und Höcke kluge Leute sind, dann erkennen sie die wahren Spalt- pilze in ihren eigenen Reihen und bekämpfen sie mit aller Entschlossenheit - mit Worten, Taten, aber nicht mit Mord und Totschlag. Ob sie allerdings wirklich die Kraft haben, hier die Linkspartei und dort die AfD zu Volksbewegungen im nationalen Interesse unzumodeln, bleibt fraglich. Das wird sicher davon abhängen, auf welche der beiden Parteien die neuen drei Großmächte set- zen, um Deutschland jeweils für sich selbst zu vereinnahmen. Gelingt es Wagenknecht nicht, die Trotzkisten auszusondern und Höcke nicht, die Neoliberalen, dann laßt alle Hoffnung fahren, die ihr auf die Linke oder die AfD setzt.
Schaue ich mir die Leute der Wagenknecht-Bewegung „Aufstehen“ und die von Höckes „natio- nalkonservativer Bewegung“ - aber auch die Willensäußerungen der Erstunterzeichner des Stuttgarter Aufrufs an, sich nicht länger mehr das freie Wort vom eigenen Parteivorstand verbie- ten zu lassen, dann sehe ich zwischen all diesen Linken und Rechten mehr tatsächliche Ge- meinsamkeiten in Bezug auf die brennende Sorge für unsere Nation, als bei all den Neolibera- len aller Parteifarben, die unser Land wie unseren Rechtsstaat verraten und verkaufen.
Es wird interessant sein, zu beobachten, wie sich die französischen Anhänger Melenchons und Le Pens im Gelbwestenkampf gegen das Jesuiten- und Banksterregime Macrons zueinander verhalten. Werden sie im Kampf um die Souveränität ihrer Nation ihre Unterschiede in der Weltanschauung solange zurückstellen können, bis der satanische Neoliberalismus auch in Frankreich überwunden ist?
Ich denke, dass gerade diese beiden französischen Parteien, sofern Vernunft ihr Leitstern ist, uns Deutschen zeigen könnten, dass sich das Volk beim Verjagen dieser ganzen Jesuiten- und Vatikanbrut aus dem wirtschaftlichen, politischen wie finanziellen, kulturellen und religiösen Ge- schäft der Nation nicht mehr länger von den Weltbankstern, ihren Parteien und ihrer Römischen Dekadenz in Links und Rechts spalten läßt.
Und so müssen auch Wagenknecht und Höcke mal langsam die richtigen Prioritäten setzen.
Nachtrag mit „Kanzler Seehofer“
Die taktischen Prioritäten, die Seehofer auf seine Art gerade setzt, dürften inzwischen für die politischen Gegner von Wagenknecht und Höcke mehr als brenzlig werden. Da wird also nach offiziellem Narrativ ein 20jähriger beim Hacken des gesamten Parlaments- und Regierungs- apparats und dazu einiger Merkelianer aus dem Showgeschäft erwischt und damit sowas nie wieder vorkommt, hat der Innenminister gleich darauf ein IT-Gesetz 2:0 vorgestellt. Gutes Timing! Denn schon jetzt lacht die ganze Welt über die IT-Sicherheitsqualitäten von Deutsch-Neuland. Ein gewisser afrikanischer Präsident hält sich vermutlich gerade den Bauch: „Ja mir sein mit'm Radl da!“
Nun kann man zu diesem Gesetz dieses und jenes meinen, aber mir scheint das nicht der springende Punkt zu sein. Vielmehr sehe ich in der Veröffentlichung all der geklauten persön- lichen Daten all der politischen und medialen Prominenz eine deutliche Warnung einflussreicher deutscher Sicherheitsapparatskreise, dass man sie alle auf dem Schirm hat; bis hin zu ihren Pornovorlieben. Die Botschaft lautet womöglich: „Treibt es nicht auf die Spitze!“?
Gleichzeitig kann sich schon jetzt der Bürger ausmalen, wie hoch das Erpressungspotential des Transatlantischen Geheimdienstapparates in der NATO und in der EU gegenüber diesen Parla- mentariern, Regierungspolitikern und den mit diesen vernetzten Medien und Showstars sein muss. Da sind unseren Phantasien offenbar keine Grenzen gesetzt. Schon gar nicht den schmutzigsten, wie sich teilweise schon bei dem einen oder anderen „Opfer“ des 20jährigen Hackers (LOL) herausgestellt hat.
Wenn diesen Coup mal nicht der Herr Maaßen ...könnte ich mutmaßen, oder womöglich gar sein Nachfolger... gegen rechts blinken und links umfahren?... oder „Kanzler Seehofer“ im Ein- vernehmen mit Trump...NSA hilf!... eingefädelt hat? Wir werden es wohl kaum durch die Tages- schau erfahren. Aber der Schreck in der Nomenklatur sitzt tief und wohl kaum einer, eine oder eines der Betroffenen wird sich nun beruhigen können, nachdem man dem 20jährigen Cleverle so schnell das hackerische Handwerk gelegt hat. Denn von solchen Nerds gibt es vermutlich nicht nur den einen. Doch wie auch immer. Was das junge Talent am Hackbrett erreicht hat, kann sich in internationalen Fachkreisen sehen lassen. Die Gewissen seiner Promi-Opfer sind jedenfalls bestimmt keine Ruhekissen mehr. Jetzt wohl eher Nagelbretter.
© Diogenes Lampe