Zugegeben habe ich bis vor einigen Jahren noch geglaubt, der Islam sei eine friedliche Religi- on. Ich schätze seine Sufi-Dichter, wie Khalil Gibran oder Hazrat Inayat Khan. Doch im Zuge der schleichenden Islamisierung hier in Europa, mit all seinen Übergriffen auf Menschen und Kultur, erwachen sicher nicht nur bei mir erhebliche Zweifel.
Diese Infos sind der Publikation „The World Fact Book“ (2007) entnommen, leider habe ich keinen Quellenlink dafür. Sie sind aber so brisant, daß eine Auseinandersetzung mit den Inhalten geboten ist.
Der Islam ist nicht nur eine Religion und auch nicht nur ein Kult. Er ist ein komplettes System. Der Is- lam hat religiöse, rechtliche, politische, wirtschaftliche und militärische Komponenten. Die religiöse Komponente funktioniert wie eine Art „Tarnung“ für alle anderen Komponenten. Eine Islamisierung erfolgt, wenn in einem Land genügend Muslime wohnen, um für ihre angeblich „religiösen Rechte“ auf die Barrikaden zu gehen.
Wenn politisch korrekte und kulturell vielfältige Gesellschaften einwilligen, „vernünftigen“ For- derungen der Muslime für ihre „religiösen Rechte“ nachzugeben, werden ihnen ungewollt – quasi „unter dem Tisch“ – auch die anderen Komponenten des muslimischen Systems unter- gejubelt.
Hier eine kurze Beschreibung, wie das System funktioniert. Die Länder sind in der Reihenfolge der Größe ihrer Muslim-Bevölkerung aufgeführt. Die Prozentzahlen stammen aus der Publika- tion „The World Fact Book“ (2007).
Friedliche Minderheit
Solange der muslimische Bevölkerungsanteil in einem Land um ein Prozent liegt, werden die Muslime als friedliebende Minderheit, welche niemanden bedroht, angesehen. Oft werden sie in solchen Ländern in Artikeln und Filmen stereotyp wegen ihrer farbenfrohen „Einzigartigkeit“ hervorgehoben :
Anteil der Muslime an der Bevölkerung : Vereinigte Staaten von Amerika 1 %, Australien, 1,5 %, Kanada 1,9 %, China 1 – 2 %, Italien 1,5 %, Norwegen 1,8 %.
Bekehrungsversuche
Bei einem Anteil um zwei bis drei Prozent beginnen die Muslime bei anderen ethnischen Min- derheiten und sich benachteiligt fühlenden Gruppen für den Islam zu werben. Wichtigste und fruchtbarste „Bekehrungsgebiete“ sind hier oft Gefängnisse und „Straßen- und Jugendbanden“, denen man einen neuen „Sinn ihres Lebens“ offeriert :
Anteil der Muslime an der Bevölkerung : Dänemark 2 %, Deutschland 3,7 %, Großbritannien 2,7 %, Spanien 4 %, Thailand 4,6 %.
Angriff auf christliche Grundwerte
Ab fünf Prozent Bevölkerungsanteil beginnen die Muslime einen Einfluß auszuüben, welcher weit über demjenigen liegt, den eine Bevölkerungsgruppe dieser Größe normalerweise ausüben würde. Sie beginnen auf die Einführung von „halal“, nach islamischen Standards „reinen“ Nah- rungsmitteln zu drängen. Damit verschaffen sie Muslimen auch neue Arbeitsplätze in der Nah- rungsmittelindustrie. Sie erhöhen den Druck auf Supermarkt- Ketten, solche Produkte in ihr Angebot aufzunehmen, indem sie auch klare oder verhüllte Drohungen aussprechen, für den Fall, daß dies nicht geschieht (z. B. in den Vereinigten Staaten). In vielen Fällen, so auch in der Schweiz, kapitulieren sowohl Firmen wie öffentliche Einrichtungen schon „vorbeugend“, indem sie z. B. in Kantinen keine Gerichte mit Schweinefleisch mehr offerieren, oder indem z. B. in Schulen keine Hinweise auf christliche Grundwerte und Feiertage mehr erlaubt sind :
Anteil der Muslime an der Bevölkerung : Frankreich 8 %, Philippinen 5 %, Schweden 5 %, Schweiz 4,3 %, die Niederlande 5,5 %, Trinidad und Tobago 5,8 %.
Von diesem Punkt an werden die Muslime versuchen, die Regierung des Landes dazu zu brin- gen, daß sie sich unter der Scharia (den islamischen Gesetzen) selber regieren können. Das Endziel des Islams ist nicht die Konvertierung der Welt, sondern die Einführung der Scharia als einziges „Rechtssystem“ in der ganzen Welt. Die kürzlichen Diskussionen in Großbritannien, ausgelöst durch Bemerkungen anglikanischer Bischöfe, aber auch von hohen Rechtsgelehrten, daß es ohne Weiteres möglich sei, auch in Großbritannien schon jetzt Teile der Scharia einzu- führen, zeigen, daß diese Gefahr kein Hirngespinst von islamo-phoben Fremdenhassern ist.
Organisierte Drohungen und Aufstände
Wenn die muslimische Bevölkerung einen Stand von zehn Prozent der Gesamtbevölkerung erreicht, erhöhen die islamischen Drahtzieher oft den Druck auf die bestehende Gesellschaft und Regierung, indem sie kriminelle Ausschreitungen als Ausdruck ihrer Unzufriedenheit mit den herrschenden Bedingungen auslösen und unterstützen (brennende Autos in den Vororten von Paris). Jede Aktion von Nicht-Muslimen, welche angeblich den Islam „beleidigt, löst eben- falls organisierte Drohungen und Aufstände oder sogar Morde aus (dänische Mohammed- Karikaturen – Ermordung des Filmemachers van Gogh in Amsterdam) :
Anteil der Muslime an der Bevölkerung : Guyana 10 %, Indien 13,4 %, Israel 16 %, Kenia 10 %, Rußland 10 – 15 %.
Sporadische Morde und Brandstiftungen
Wenn ein Anteil von zwanzig Prozent erreicht ist, muß ein Land erfahrungsgemäß mit Unruhen und Aufständen bei der geringsten als „Provokation“ empfundenen Aktion der Regierung oder anderer Bevölkerungsgruppen rechnen. Milizen werden gebildet und sporadische Morde und Brandstiftungen an Kirchen oder Synagogen sind nichts Außergewöhnliches mehr :
Anteil der Muslime an der Bevölkerung : Äthiopien 32,8 %.
Bei vierzig Prozent findet man häufig Massaker, chronische Terror- Angriffe, Selbstmord-Atten- tate und zunehmende Gesetzlosigkeit mit Kriegshandlungen durch verschiedene sich teilweise bekriegende Milizen :
Anteil der Muslime an der Bevölkerung : Bosnien 40 %, Tschad 53,1 %, Libanon 59,7 %.
Offene Verfolgung von Ungläubigen
Ab sechzig Prozent kann man offene Verfolgung von „Ungläubigen“ und Anhängern anderer Religionen erwarten, dazu sporadische ethnische Säuberungen (Genozid), die Ausübung der Scharia als Waffe und die Einführung der „Jizya“ (spezielle Steuer für Mitglieder jüdischer und christlicher Religionen) :
Anteil der Muslime an der Bevölkerung : Albanien 70 %, Malaysia 60,4 %, Katar 77,5 %, Sudan 70 %.
Nach achtzig Prozent kann man staatlich organisierte ethnische Säuberungen und Völkermord erwarten:
Anteil der Muslime an der Bevölkerung : Bangladesch 83 %, Ägypten 90 %, Gaza 98,7 %, Indonesien 86,1 %, Iran 98 %, Irak 97 %, Jordanien 92 %, Marokko 98,7 %, Pakistan 97 %, Palästina 99 %, Syrien 90 %, Tadschikistan 90 %, Türkei 99,8 %, Vereinigte Arabische Emirate 96 %.
Bei Hundert Prozent wird man den Frieden von „Dar-es-Salaam“ – das islamische Haus des Friedens – einläuten. Dann sollte Frieden herrschen, weil ja nun alle Bewohner Muslime sind :
Anteil der Muslime an der Bevölkerung : Afghanistan 100 %, Saudi-Arabien 100 %, Somalia 100 %, Jemen 99,9 %.
Natürlich ist das in Wirklichkeit nicht so. Um ihren Blutdurst zu stillen, beginnen Muslime dann einander umzubringen aus einer Vielzahl von Gründen : „Bevor ich neun Jahre alt war, mußte ich die Grundregel des arabischen Lebens erlernen. Sie hieß: Ich gegen meinen Bruder; ich und mein Bruder gegen unseren Vater; meine Familie gegen meine Cousins und den Klan; der Klan gegen den Stamm und der Stamm gegen den Rest der Welt und wir alle gegen die Ungläubi- gen.“ (Leon Uris, „The Haj“).
Ghettos und Parallel-Gesellschaften
Wir sollten uns daran erinnern, daß in vielen Ländern, z. B. in Frankreich, aber auch in Deutsch- land ein großer Teil der muslimischen Bevölkerung in Ghettos konzentriert in Parallel-Gesell- schaften lebt, welche einer Mehrheit gar keine Gelegenheit geben, sich im Gastland zu inte- grieren, falls sie es überhaupt möchten. Durch diese Parallel-Gesellschaften üben die Muslime und ihre Führer überproportional viel Einfluß auf ihr Gastland aus. Und wir fahren fort, uns anzupassen und auf politisch korrekte Weise zu verhandeln, um ja nicht unsere „muslimischen Brüder“ zu „beleidigen“.
Es ist Zeit aufzuwachen !
©
„The World Fact Book“ (2007)
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