von Ludwig Gartz https://youtu.be/p5phO8cb7uk 01.07.2020
Abschrift von ElfriedeB am 2.8.2020.
Hallo, liebe Leute, im letzten Video haben wir uns die negative Polarität des menschlichen Egos angesehen, das Luziferische und das Satanische, die sich einander zuspielen und die Egokräfte immer stärker machen. Diesen negativen Polen entspricht im wirtschaftlich-politischen der luziferische Kapitalismus/Liberalismus und der satanische Sozialismus/Kommunismus.
Wir können mit dieser Thematik an die Videos über die Säulen der Macht der Hochfinanz anknüpfen. Rekapitulieren wir also kurz die den Säulen entsprechenden Pläne A, B und C der Hochfinanz zur Versklavung der Menschheit.
Die Unterschiede in diesen Plänen ergeben sich aus der Anzahl der Säulen der Macht, die der Hochfinanz noch zur Verfügung stehen. Die 1. Säule ihrer Macht ist ihre Kontrolle über unser Denken, die 2. Säule ist ihr Globaler Tiefenstaat und die 3. Säule ihre Kontrolle des Geldsystems.
Der Plan A bedarf aller 3 Säulen ihrer Macht und besteht daraus, uns an den Punkt zu bewegen, unserer Versklavung freiwillig zuzustimmen bzw. sie einfach geschehen zu lassen. Während Plan A hält sich der Tiefenstaat eher im Hintergrund. Hinweise auf seine Existenz und Aktivität werden als haltlose Verschwörungstheorien diffamiert. Das Geldsystem wird als eine neutrale und volksdienliche Einrichtung dargestellt, während es über die Polarität von Kapitalismus und Kommunismus automatisch immer mehr Richtung Diktatur steuert.
Ihr Plan B setzt in dem Moment ein, in dem sie ihre Kontrolle über unser Denken verlieren. Sobald der Tiefenstaat sichtbar und dadurch exponiert wird, läßt sie ihn eine offene, also unverhohlene Diktatur errichten. Plan C setzt dann ein, sobald sie auch ihren Tiefenstaat verliert und nur noch über die Kontrolle unseres globalen Geldsystems verfügt.
Die Pläne A und B sind wir in unseren früheren Videos bereits durchgegangen. Heute geht es also speziell um Plan C der Hochfinanz zu unserer Versklavung. Und C ist insofern schon lange relevant, als er in Plan A und B enthalten ist und bereits seit Jahrhunderten als Grundlage aller Machtprozesse läuft.
Sobald die Hochfinanz unser Denken nicht mehr so steuern kann, dass wir von uns aus tun, was wir nach Ihrem Willen tun sollen, hat sie kein Interesse mehr daran, uns unseren Wohlstand zu lassen. Der Wohlstand sollte uns bisher nur davon ablenken, dass wir ein Leben führen, dass final nur der Hochfinanz und ihren Plänen zu unserer völligen Unterwerfung dient. Solange es uns gut ging, waren wir weniger geneigt, die Herrschaftsstrukturen auf dieser Erde zu hinterfragen.
Sobald wir diese Strukturen durchschauen, wird es sinnlos, uns durch Wohlstand davon abzulenken, darüber nachzudenken. Ließen sie uns unseren Wohlstand, dann könnten wir auf die Idee kommen, ihn zu nutzen, um alternative Systeme aufzubauen, für die wir das Geldsystem der Hochfinanz nicht mehr bräuchten. Damit würden wir ihre Macht und ihren Reichtum beenden. Und also liegt es in ihrem Interesse, uns unseren Wohlstand wegzunehmen, sobald sie unser Denken nicht mehr steuern kann.
Stellen wir noch einmal kurz einen größeren historischen Kontext her, um eine höhere Perspektive auf die aktuelle Situation zu gewinnen. Die 3 Säulen der Macht der Hochfinanz sind historisch nacheinander entstanden und werden in der Reihenfolge ihres Entstehens in dem Zuge rückwärts einbrechen, indem wir unsere Lektionen lernen.
Im 17. Jahrhundert hat sich die Hochfinanz in ihrer heutigen Form gebildet und dadurch die 1. Säule ihrer Macht geschaffen, ihre Kontrolle über das globale Geldsystem. Im 18. Jahrhundert hat sie einen globalen Tiefenstaat finalisiert, um die Regierungen der Erde aus dem Verborgenen heraus zu kontrollieren. Das ist die 2. Säule ihrer Macht. Während des 1. Weltkriegs ist sie an den Punkt gekommen, die Meinung der Öffentlichkeit, damals zuerst in den USA, mit ihren Massenmedien wie ein Produkt zu formen, sodass sie unser Denken seither fast nach Belieben steuern konnte.
Diese 3. Säule ihrer Macht wankt inzwischen und wird auch die anderen Säulen gefährden, sobald sie fällt und wir den Massenmedien nicht mehr trauen.
In den Videos T12 und PS 8 haben wir konstatiert, dass Plan A, den die Hochfinanz mit Europa hatte, quasi gescheitert ist. Er konnte Europa nicht in ein islamisiertes Kalifat verwandeln und den Iran nicht zu ihrem Steuerungszentrum für Europa machen. Es gibt eine zu entschiedene Abneigung der Europäischen Völker gegen eine weitere Massenzuwanderung.
Für Plan A hätten sie alle 3 Säulen ihrer Macht gebraucht, um uns mit unserer Zustimmung versklaven zu können. Rekapitulieren wir also noch einmal, warum Plan A der Hochfinanz letztlich scheitert.
Eigentlich geht alles auf die Weltwirtschaftskrise Anfang der 1930er Jahre zurück. In den 20er Jahren hatte die Hochfinanz -etwa so wie heute in den zurückliegenden über zehn Jahren- das Geld sehr billig gemacht, so daß sich Spekulationen lohnten und die Menschen sich fleißig verschuldeten. 1929 fiel dann der Hammer. Die Kredite wurden sehr teuer, das Geld wurde jahrelang künstlich massiv verknappt. Die Amerikaner waren gezwungen, ihre mit Schulden gekauften Aktien und ihre mit Hypotheken belasteten Immobilien für einen Bruchteil des Kaufpreises zu verkaufen.
Millionen verloren ihr Hab und Gut. Viele hatten sogar danach noch Schulden. Ein großer Teil des Volksvermögens ging damals in sehr kurzer Zeit in die Hände der Hochfinanz über, die alleine nun über das Geld verfügte, all die billigen Aktien und Immobilien für einen Spottpreis aufzukaufen.
Viele Amerikaner begriffen damals, dass da eine Hochfinanz am Werk ist, die den Amerikanern ihr Land wegnimmt und sie zu Sklaven im eigenen Land macht. Aus dieser Erkenntnis heraus hat sich in den USA seither im über die Jahrzehnte zunehmenden Maße ein solidarisches patriotisches Gewahrsein entwickelt, das erkannt hatte, dass dieselbe Hochfinanz, die die Amerikaner ausplündert, auch das Parteiensystem kontrolliert und die angebliche Demokratie zu einer Farce macht.
Diese patriotische Strömung gewann so viel Zulauf, dass die Hochfinanz in den 1990er Jahren schließlich begann, ihr globales Steuerungszentrum von den USA nach China zu verlagern, auch, weil die Hochfinanz in China inzwischen den systemhörigen Menschentypus formen konnte, den sie gerne weltweit verbreiten würde.
Diese Verlagerung ihres globalen Steuerungszentrums stieß von Anfang an auf den Missmut und Unwillen des amerikanischen Teils des globalen Tiefenstaats, also der US-Elite, der US-Landesselite. Aufgrund dieser Konstellation wurde das am Anfang dieser Entwicklung stehende patriotische Erwachen in den USA in der Folge zum auslösenden Faktor dafür, Plan A der Hochfinanz zu unserer Versklavung zu Fall zu bringen. Die US-Elite beschloss, nach dem 11. September 2001, sich vom globalen Tiefenstaat abzuspalten, um sich ihre Macht, ihr Vermögen und ihre Privilegien gegen den Willen der Hochfinanz zu bewahren. Sie wollte ihre Privilegien nicht an China abgeben.
Diese Abspaltung verlangsamte die Pläne der Hochfinanz zur Versklavung der Menschheit bis zum Frühjahr 2020. Die Hochfinanz sah sich gezwungen, sich selbst an die Spitze der patriotischen Bewegung zu setzen, um die US-Elite wieder unter Kontrolle zu bringen. Im Zuge des Ringens zwischen dem globalen Tiefenstaat und der US-Elite und je länger sich dieses Ringen hinzog, wurde die patriotische Bewegung zur Befreiung der USA jedoch dabei immer stärker.
Schließlich gelang es der Hochfinanz, ihren Mann, Donald Trump, mit Hilfe der amerikanischen Patrioten zum US-Präsidenten zu machen. Obwohl dies das Schicksal der US-Elite quasi besiegelte, dauerte es immer noch bis in dieses Frühjahr, die US-Elite wieder unter Kontrolle zu bringen.
Der stärker werdende Patriotismus in den USA schwappte auch auf Europa über und sorgte dafür, dass die von der Hochfinanz bewirkte Massenmigrationskrise bisher noch nicht zur Auslöschung der europäischen Völker und ihrer Kulturen führte wie es eigentlich zu ihrem Plan A gehört.
Im Ringen zwischen Patrioten und Hochfinanz wird sich die Hochfinanz zunächst als stärker erweisen. Sie wird entweder die MIkrobenkrise bis zur Diktatur führen oder eine Art patriotische Pseudobefreiung inszenieren und in deren Kielwasser eine Diktatur durch ihren Tiefenstaat errichten.
So oder so wird die Diktatur kommen, wenn sie die Kontrolle über unser Denken verliert. Sollten die patriotischen Befreiungskräfte von der Trump-Regierung enttäuscht werden, sind sie damit jedoch noch nicht am Ende. Sie werden sich auch während der Diktatur auf Dauer als stärker erweisen, sodaß der Tiefenstaat irgendwann fallen wird.
Die Hochfinanz hält sich selbst im Verborgenen. So kann sie bei Bedarf, sobald die Diktatur in ein paar Jahren gescheitert sein wird, auch ihren globalen Tiefenstaat opfern und dabei selbst auf der Seite der Retter der Menschheit stehen und bei der Rettung der Menschheit vor diesem Tiefenstaat eine entscheidende unterstützende Rolle spielen.
Was wird die Hochfinanz also noch ausrichten können, nachdem sie sich gezwungen sehen wird, sowohl die Kontrolle über unser Denken als auch ihren globalen Tiefenstaat zu opfern.
Mit diesen Gedanken denken wir uns einige Jahre in die Zukunft, in die Zeit nach dem Fall der 2.Säule, während heute auch die erste Säule noch steht. Ihr Interesse kann dann nur darin bestehen, die letzte verbliebene Säule ihrer Macht maximal in Position zu bringen und zu sichern, nämlich ihre Kontrolle über unser globale Geldsystem.
Von Seiten der Hochfinanz ist dieses seit Beginn der MIkrobenkrise genau das, was wir überall beobachten können. Sie sichert sich ihre Macht über uns mithilfe des Geldsystems. Tatsächlich ist das Geldsystem für sie noch wichtiger als der Tiefenstaat und wird ihr auch nach dem Fall des Tiefenstaats noch erhebliche Macht geben.
Im Grunde genommen wiederholen wir heute die Ereignisse in den zwanziger und Anfang dreissiger Jahren des letzten Jahrhunderts. Erst ein Jahrzehnt billiges Geld, Inflation und gigantische Blasen, dann ein Crash und aus dem Crash heraus das Erstarken von Nationalsozialismus und Kommunismus.
Nationalsozialismus ist eigentlich nur die Verbindung von Superkapitalismus und Kommunismus, also von Konzerngewalt und Staatsgewalt. In punkto Unterdrückung durch die Staatgewalt gibt es keinen Unterschied zwischen Nationalsozialismus und Kommunismus. Nationalsozialismus ist nur ein für Patrioten salonfähig gemachter Kommunismus, also nur eine Variante des Kommunismus wie schon im Dritten Reich.
Im letzten Video haben wir bereits gezeigt, dass Kapitalismus und Kommunismus einander zuarbeiten als der rechte und linke Arm der Diktatur. Die extreme Verbindung von beiden kann man als Nationalsozialismus bezeichnen, der heute in China in idealer Form verwirklicht ist. Die offensichtlisten Nazis auf unserem Planeten sind in China am Werk.
Im letzten Video haben wir gesehen, dass die Hochfinanz abhängig davon ist, dass wir Kapitalismus und Kommunismus als Gegensätze sehen, uns auf einen der beiden Seiten schlagen und uns selbst als entweder politisch links oder politisch rechts betrachten.
Was wir heute seit dem Ende des Alleingang der US-Elite in diesem Frühjahr durch die Maßnahmen im Zuge der Mikrobenkrise überall, zumindest in der westlichen Welt erleben, ist eine Beschleunigung von Superkapitalismus und Kommunismus. Man will unsere Strukturen sowohl auf wirtschaftlicher Ebene soweit wie möglich den Zuständen in China angleichen als auch uns gesellschaftlich in einen Polizeistaat wie China verwandeln.
Während man einerseits also die von der Weltwirtschaftskrise Anfang der 1930er Jahre ausgelöste patriotische Bewegung möglicherweise ein Stückweit gewähren lässt, wiederholt man den Vorgang von damals, um die Völker maximal ihres Vermögens und ihrer wirtschaftlichen Eigenständigkeit zu berauben und die Kontrolle der Hochfinanz zu maximieren.
Dadurch, dass es die Vertreter der Hochfinanz sind, die die patriotische Bewegung anführen, ist es möglich, genau diesen Winkelzug zu vollziehen, uns erneut das Trauma anzutun, das zum Patriotismus führte, während man genau diesen Patriotismus, soweit sie es müssen, gewähren läßt.
Die inflationäre Finanzblase, die durch die Niedrig-, Null- und Negativ- Zinspolitik der letzten 12 Jahre entstanden ist und gigantische Blasen bei den Immobilien und auf dem Aktienmarkt geschaffen hat, wird kontrolliert zum Platzen gebracht. Es wird zu einer ähnlichen Situation führen wie der Crash von 1929.
Während vor allem die mittelständischen Unternehmen dieser Erde durch die weltweit ausgerufene Mikrobenepidemie viel Geld und in vielen Fällen ihre Existenzgrundlage verlieren, nutzt die Hochfinanz diese Finanzimplosion nun für eine weitere Umverteilung. Da sie die Implosion selbst bewirkt hat, konnte sie sich an Wetten auf fallenden Kursen bereichern. Zudem lenkt sie einen Großteil, einen viel zu großen Teil der Corona-Hilfen zu ihren Konzernen.
Und zuletzt kann sie den Niedergang des Mittelstandes und dessen Zwang, sein Vermögen zu verkaufen, sowohl durch den günstigen Aufkauf von dessen Immobilien und Aktien als auch durch die Schaffung kommunistischer Strukturen nutzen, die die Abhängigkeit der Menschen vom Staat erhöhen.
Sobald die Kurse fallen, haben die Konzerne der Hochfinanz und natürlich die chinesische Regierung genug Geld um genau wie Anfang der 1930er Jahre die Aktien für wenig Geld aufzukaufen. Die Investoren in Aktien, die verkaufen müssen, weil sie Geld brauchen, verlieren durch die Mikrobenkrise global summiert Billionen, die auf diesem Weg zur Hochfinanz umverteilt werden.
Dies dient also den Konzernen der Hochfinanz und China, dem neuen Konzentrationszentrum der globalen Steuerung durch die Hochfinanz. Da sich die Hochfinanz die patriotische Bewegung noch warmhalten will, die von Trump angeführt wird und da diese Bewegung aufgrund der Weltwirtschaftskrise Anfang der 1930er Jahre entstanden ist, ist es für sie auch gefährlich, die Dinge wieder zu offensichtlich genauso zu machen wie damals.
Die gigantische Vermögensumverteilung zur Hochfinanz ist heute noch offensichtlicher. Um die globale Enteignung der Menschheit im Zuge dieser Krise also möglichst zu kaschieren, wird sie die aktuelle Situation nutzen, um ihre kommunistische Diktatur voranzubringen. Sie wird das umverteilte Vermögen, soweit sie es für nötig hält, in Staatbesitz überführen.
Vermögensverlust, den viele Menschen in dieser Situation erleiden, läßt seitdem die Zahl der Arbeitslosen und Abhängigen in die Höhe schnellen. Die Regierungen sagen den Unternehmen Unterstützung zu, die aber an Bedingungen geknüpft sein wird, durch die der Staat seine Beteiligung und seinen Einfluss erhöhen wird.
Das, was in Wahrheit eine Enteignung, eine feindliche Übernahme wie Anfang der 1930er Jahre ist, wird als Staatshilfe beschönigt, damit es keinen Aufschrei gegen die Superreichen gibt. Außerdem ist diese kommunistische Verstaatlichung der Weg, auf dem die Hochfinanz Wettbewerber, die nicht unter ihrer Kontrolle stehen, einfach übernehmen kann, ohne dass dies nach der Übernahme aussieht, die es tatsächlich ist.
Durch einen globalen Kommunismus kontrolliert die Hochfinanz am Ende die ganze Menschheit und muss mit niemandem mehr teilen. Daher ist der Kapitalismus nur ein Werkzeug und der Kommunismus das Endziel.
So wie der eine Ring am Ende nur Sauron (Anm.E: Sauron ist eine Figur aus Tolkiens ‚Herr der Ringe‘) dient und sonst niemandem, dienen Kommunismus und Kapitalismus am Ende immer nur der Hochfinanz und sonst niemandem. Sauron teilt seine Macht nicht, d.h., die Hochfinanz teilt ihre Macht mit niemandem, auch nicht mit der US-Elite, auch nicht mit dem Vatikan, auch nicht mit der chinesischen Elite, mit niemandem.
Die Verstaatlichungspolitik der Staaten wird die Verschuldung der öffentlichen Kassen dramatisch weiter erhöhen. Immer mehr Menschen und immer mehr Unternehmen werden vom Staat abhängig. Und durch die Verschuldung der Staaten bei der Hochfinanz übt diese nun eine rigorose Macht über die abhängigen Staaten-Unternehmen und Menschen aus. Es ist zu befürchten, daß die Arbeitslosengeldzahlungen an Bedingungen geknüpft werden, sich zwangsimpfen oder chippen zu lassen. Vermutlich wird das Bargeld abgeschafft werden, sobald die Diktatur kommt.
Die Machtausübung der Hochfinanz über die Menschheit wird im Zuge des in ein paar Jahren vermutlich kommenden Endes ihres Tiefenstaates, also primär auf die Verschuldung der Staaten verlagert. Die Staaten werden noch viel mehr also sowieso schon bei der Hochfinanz verschuldet sein.
Der massive Gelddruck der letzten Jahre geht immer noch weiter. Das heißt, außer der globalen Deflation, die durch die Mikrobenkrise ausgelöst wird, werden wir in den nächsten Jahren eine immer mehr und schneller zunehmende Inflation erleben. Wenn China ganz aus dem Dollar rausgeht und die Weltwirtschaft mit ihren gebunkerten Dollars flutet, wird sich das kaum noch verhindert lassen.
Wenn gleichzeitig die Wirtschaftsleistung wie bei einer Deflation stark abfällt und dennoch eine stärkere Inflation einsetzt, werden wir dadurch mit mindestens doppelter Geschwindigkeit verarmen. Unser Wohlstand wird in kurzer Zeit Geschichte sein und vor dem Ende des Dunklen Zeitalters auch nicht mehr wiederkehren.
Die Steuern, die wir zu tragen haben, werden ins Unerträgliche ansteigen. Und die Menschen, die jetzt noch über ein gewisses Vermögen verfügen, werden dieses nach und nach aufgrund der hohen Steuern verlieren. Das ist der Grund, warum in dem Moment, in dem der Kapitalismus die ganze Menschheit enteignen könnte, diese Enteignung in hohem Maße durch den Kommunismus, also durch die Staaten, durch die Regierungen vorgenommen werden wird.
Für die Hochfinanz ist die Frage ob Kapitalismus oder Kommunismus einerlei, weil sie die Wirtschaft genauso kontrolliert wie die Staaten und beide nur ihre Werkzeuge sind.
Es gibt immer noch so viele Menschen, die nicht verstehen, dass die öffentlichen Kassen der Völker dieser Erde bei wenigen Privatleuten verschuldet sind, die fortlaufend unsere Steuergelder plündern. Wir sind sowohl über die Wirtschaft als auch über den Staat deren Sklaven. Es ist an der Zeit, dass das von viel mehr Menschen verstanden wird.
An der jetzt laufenden Enteignung von Vermögen in Billionenhöhe kann man erkennen, dass Kapitalismus und Kommunismus sich keineswegs ausschließen, sondern tatsächlich als rechter und linker Arm der Diktatur wunderbar Hand in Hand gehen, wie man ja auch schon lange am Beispiel Chinas sehen kann.
Das heißt, der Preis, den wir für die Befreiung unseres Denkens jetzt bereits zu zahlen beginnen und demnächst auch nach unserem Sieg über den globalen Tiefenstaat erst recht bezahlen werden, besteht in einer durch die künstliche Mikrobenkrise bereits einsetzenden längeren Phase, in der wir aufgrund gigantischer Zins- und Steuerlasten wegen der ausufernden Wirtschaft- und vor allem Staatsverschuldung zu Boden gedrückt werden.
Es ist also jetzt schon abzusehen, dass die Hochfinanz im Kampf gegen die allgemeine Verarmung auch den Menschen, die sich durch lebenslange harte Arbeit ein gewisses Vermögen aufgebaut haben, nach und nach, über die hohen Lebenshaltungskosten und über hohe Steuern, alles wegnehmen werden.
Als Menschheit werden wir das finale Ziel der laufenden Prozesse erst erreicht haben, wenn wir unsere Abhängigkeit von den beiden Armen der Diktatur transformiert haben und der eine Ring damit zerstört ist.
Was ist unsere Abhängigkeit? Also, der Kapitalismus wird von unserem Verlangen nach verzinstem Vermögen in Gang gehalten und der Kommunismus, der zweite Aspekt des einen Ringes, durch den sozialen Neid gegenüber dem Erfolg erfinderischer und fähiger Geister.
In der Phase, in der Plan C der Hochfinanz laufen wird, wird unsere Aufgabe also darin bestehen, unsere materialistischen Neigungen zu transformieren, die darin bestehen, unsere Sicherheit in verzinstem Vermögen zu suchen, unter anderem aufgrund von Neid und Faulheit wegnehmen zu wollen, was sie haben und uns stattdessen für die Lösung zu engagieren.
Sobald die Diktatur kollabiert und die Hochfinanz die 2.Säule ihrer Macht damit verliert, wird es sowohl notwendig als auch zunehmend möglich werden, zinsfrei fließende Geldsysteme einzuführen.
Ich wurde schon angeschrieben, dass jetzt doch die Zeit gekommen sein dürfte, alternative Projekte anzuschieben und zinsfrei fließendes Geld jetzt einzuführen. Das sehe ich anders. Solange der Tiefenstaat da ist, wird er alle diesbezüglichen Projekte zum Scheitern bringen und unterdrücken. Die Zeit, mit alternativen Geldprojekten in die Gänge zu kommen, ist noch nicht jetzt, sondern wird erst nach dem Kollaps der Diktatur kommen.
Außerdem steht unser kollektiver Materialismus dem zinsfrei fließendem Geld noch im Weg. Erst in dem Zug, In dem unsere materialistischen Neigungen, zuerst an unser eigenes Wohl und unser eigenes Vermögen zu denken, durch unsere kollektive Verarmung transformiert werden, wird die Einführung eines zinsfrei fließenden Geldes, das die Macht der Hochfinanz beendet und den Wohlstand der Menschen gerecht und neutral verteilt, möglich werden.
In gewissem Sinnen brauchen wir also die Zeit der kommenden Verarmung, um überhaupt bereit dafür zu werden, eine gerechte Lösung anzunehmen und uns für eine gerechte Lösung einzusetzen, die unseren kommenden Wohlstrand neutral und gemäß der erbrachten Leistungen auf alle verteilt. Wir hängen durch unsere Anhaftung an verzinstem Vermögen kollektiv noch viel zu sehr am kapitalistischen System, das die freie Marktwirtschaft zerstört, als das eine tatsächliche freie Marktwirtschaft durch zinsfrei fließende Geldsysteme jetzt schon möglich wäre.
Zum Thema alternatives Geldsystem habe ich zwei Bücher geschrieben und eine Reihe von Videos mit dem Kürzel FS-Voran gemacht. Der Link zum Kauf der Bücher, der ist wie immer in der Beschreibung.
Es ist also jetzt bereits absehbar und die Weichen wurden von der Hochfinanz bereits entsprechend gestellt, dass wir auf eine Zeit rapider Verarmung zusteuern. Die von Irlmeier vorausgesagten Hungersnöte sind bereits absehbar, obwohl sie vermutlich noch einige Jahre hin sein dürften. Ohne die Kontrolle über unser Denken hat die Hochfinanz kein Interesse mehr, den Wohlstand der Erde mit irgendjemandem zu teilen. Sie will uns ab jetzt nur noch arm und machtlos sehen.
Das Ende der Diktatur durch das Scheitern von Plan B wird eine Reihe von Missständen beseitigen, die uns jetzt noch plagen. Es wird auch Dinge möglich machen, die uns helfen werden, die Verarmung zu bewältigen und dies umso mehr, wenn wir uns bereits jetzt auf das Kommende einstellen und Vorbereitungen treffen.
Bezüglich unseres Umgangs mit der auf uns zukommenden Verarmung bzw. viel wichtiger bezüglich unserer Möglichkeit, uns vielleicht jetzt darauf vorzubereiten, werde ich also noch ein eigenes Video machen. Jeder, der erkennt, worauf diese ganze Krise final hinauslaufen wird, nämlich auf Hungersnöte, sollte bereits jetzt Maßnahmen ergreifen, die wir auch wirklich ergreifen können.
Damit hoffe ich, dass Plan A, B und C der Hochfinanz klargeworden sind. Da wir uns am Übergang zu Plan B, also dem Übergang zur Errichtung einer Diktatur befinden, beginnt jetzt durch die Mikrobenkrise auch bereits die Phase unserer Verarmung, von der in der nächsten Zeit mehr und mehr Menschen erfasst werden werden.
Im nächsten Video zu Plan C folgen also noch Gedanken, wie wir uns auf die schlimmsten Zeiten der Armut schon jetzt vorbereiten können und sollten und wie wir die Chancen und Möglichkeiten nutzen können, die sich durch den Kollaps der Diktatur und das Ende des Tiefenstaats auftun werden. Da wird einiges möglich werden.
Das war es wieder für heute. Klickt auf ‚Gefällt mir‘. Teilt das Video und abonniert diesen Kanal, hinterlasst unten Eure Kommentare und Fragen. Und denkt immer daran, wir können in der Welt nur erschaffen, was in uns ist. Wenn wir in der Welt Frieden wollen, muss zuerst in uns Frieden sein. Bis dahin.
© Ludwig Gartz