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"Mitteleuropas Bestimmung zu verhindern, gleicht dem Versuch den Gang der Menschheitsentwicklung aufzuhalten.
Was immer seine Feinde unternehmen, am Ende werden sie scheitern." 

Rudolf Steiner


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Mittwoch, 26. Dezember 2018

Der Untergang

von NATO und EU schreitet unerbittlich voran
verfasst von Diogenes Lampe, 24.12.2018, 14:21

Das Jahr 2018 hat viele Veränderungen gebracht. Das kommende wird noch mehr verändern. Hier nun der neueste Stand aus meiner Sicht, die wie immer nur eine unvollständige von vielen ist und somit unverbindlich bleibt.



Verzweiflung breitet sich unter jenen Politikern der Brüss- ler EU aus, welche dem Transatlantischen Imperium in den Untergang folgen müssen. Und nicht nur unter ihnen sondern natürlich auch an Bord ihrer journalistischen Flaggschiffe. Das sind die notwendigen Folgen der Legiti- mationskrise ihrer Herrschaft, die nicht mehr überwunden werden kann. Alle Zeitfenster hierzu sind inzwischen ge- schlossen. Die lügenhaften Narrative funktionieren ein- fach nicht mehr. Ein deutliches Zeichen, dass der Verfall des Imperiums nicht mehr aufzuhalten ist. 



Denn mit der Legitimation bricht ihm die letzte Säule seines Machtgebäudes zusammen. Ressourcenkrise und Finanzkrise tun ihr Übriges. Denn auch diese beiden Krisen sind veritable Existenzkrisen und schon lange nicht mehr kontrollierbar. Die Ressourcen sind in Eurasien für immer an China und Russland, und in Afrika und Südamerika an China, Russland und die Trump-USA gegangen. Die Franzosen, Briten wie die Brüssler EU haben nicht mehr die Macht, das Ruder global noch einmal herumzureißen. Sie können nur noch hilflos zusehen, wie ihnen ihre Weltmacht unter den Händen zerrinnt.


Macron wird zurückgetreten

Besonders betroffen vom Untergang des Imperiums der satanischen Globalisten sind also die ehemaligen Kolonialgroßmächte Frankreich und Großbritannien, die beide schon jetzt ihren Großmachtstatus in der Welt an China, Russland und die Trump-USA verloren haben. Elysée und Downingstreet verlieren inzwischen denn auch beinahe jede Regierungsautorität. Macron, sichtlich in Panik, beeilt sich, Zugeständnisse an seine wütenden Bürger zu machen, die er nicht bezahlen kann. Jedenfalls nicht ohne deutsche Hilfe und nicht ohne die weitere Inflationierung des Euro durch die EZB. Doch die Gelbwesten lassen sich ohnehin nicht mehr mit kleinen Korrekturen abspeisen und werden nicht eher Ruhe geben, als bis der Präsident, Rothschilds einstiger Investmentbankster, gestürzt ist. Der Protest gegen die Dieselsteuer war nur der Anfang. Für das neue Jahr sieht es nach einer französischen Revolution 2.0 aus, wenn sich Macron nicht bald freiwillig vom Acker macht.

Das ganze verhaßte globalistische UN-EU-System, für das Macron steht, soll verschwinden, meinen nämlich auch die Franzosen. Der Klimaschwindel, dessen Folge die Erhöhung der Dieselsteuern gewesen ist, fällt dem Jesuitenjüngelchen und seiner Technokratenregierung deshalb auch gleich direkt und unmittelbar auf die Füße. Daran wird Trump sicher seinen Anteil haben, der dann ja auch nicht müde wurde, die Gelbwesten in seinem Sinne öffentlich zu vereinnahmen, während Macron, frei von politischen, dafür anscheinend gesegnet mit homoerotischen Instinkten, seinen raubenden und mordenden Kolonialsöldnern in Afrika, die sich Soldaten Frankreichs nennen, zu Weihnachten sich selbst und dazu Champagner und Trüffel serviert, um ihnen den Verliererfrust zu versüßen. Derweil bezichtigen ihn jedoch immer größe werdende Teile seiner Generalität wegen der Unterschrift unter den Migrationspakt der satanisch kulturmarxistischen UN des Hochverrats. Das könnte für Macron sehr gefährlich werden, zumal neben der Fremdenlegion inzwischen auch der polizeiliche Sicherheitsapparat offensichtlich schon so unzuverlässig geworden ist, dass sich der Elysée veranlaßt sah, bereits die höchst umstrittene polizeiliche Terrortruppe Eurogendfor auf die Gelbwesten in Paris loszulassen. Also ausländische Polizeitruppen mit brutalen Einsatzwaffen gegen Zivilisten.

May wird zurückgetreten

Die May steht ebenso vor dem Ende ihrer Regierung. Der Migrationspakt ist ihr geringstes Problem. Sie wird die mit Brüssel ausgehandelten Bedingungen des Brexit nicht durch das Parlament bekommen. Dort musste die entscheidende Debatte von ihr bereits verschoben werden, weil abzusehen war, dass sie überstimmt wird. Minister verlassen reihenweise ihr Kabinett. Alles läuft auf einen harten Brexit und eine ungelöste Irlandfrage hinaus, die zum Katalysator der Zerschlagung Großbritanniens in seine nationalen Einzelteile werden könnte und vermutlich auch soll. Die Großbourgeoisie tobt! Und mit ihr die NATO-Malteser des Vati- kans. Ihr Einfluss auf die Staaten der EU wie der NATO sinkt mit ihrem Einfluss auf den briti- schen Inseln. Die Hocharistokratie hat sich dagegen als Brexitbefürworter Trump unterworfen und sucht in seinem Sinne eine Verständigung mit Russen und Chinesen zum Schaden Brüs- sels. Die Los-von-England-Bewegungen der Iren, Schotten und Waliser gewinnen an Fahrt und mit ihr bürgerkriegsähnliche Zustände. Großbritannien gleitet in die Gutmenschen-Diktatur und wird dennoch als Imperium bald endgültig Geschichte sein und mit ihm der ganze nachkolonia- listische Commonwealth. Denn der wird längst zwischen China und den Trump-USA aufgeteilt.

Die britischen Geheimdienststrukturen in der EU zerbröseln

Die wichtigsten Globalisten verlassen die Londoner City. Die Rothschild-Dynastie hat sich weitgehend aus ihren Geschäften dort zurück gezogen. Die Bankiers des Vatikan suchen ihr Heil längst in Peking und Shanghai. Und mit ihnen das britische Königshaus der Milliardäre und Millionäre. Das ganze Globalistenkonzept der britisch-vatikanischen Transatlantiker bricht nicht nur in sich zusammen. Die Machtkämpfe zwischen Hochadel und Großbürgertum führen dazu, dass es nun im Innern auch zu veritablen Geheimdienstkrisen kommt, die widerum mit sich bringen, dass auch der britische Auslandsgeheimdienst MI6, der noch immer wesentlichen Ein- fluß auf Deutschland und Frankreich, aber auch auf alle anderen EU-Staaten ausübt, gegen- wärtig chaotische Umstrukturierungen erfährt. Wie schon der CIA unter Trump.

Die lange Nachkriegsgeschichte in Europa geht zuende. Die globale Macht wird neu verteilt. Sämtliche rechts- wie linksradikale Strömungen in Deutschland seit 1945 sind ein Kind dieses MI6. Bezüglich der Antifa ist das ja schon längst kein Geheimnis mehr. Doch auch die NPD wurde bekanntlich 1964 direkt von einem britischen Geheimagenten, dem deutschen Aristo- kraten von Thadden, ins Leben gerufen. Kommunisten und Sozialisten wurden in Deutschland und der übrigen EU vom Tavistock-Institut für psychologische Kriegsführung sowie dem „Kongress für Kulturelle Freiheit“ der CIA betreut. Ihre rechten Führer rekrutierten sie mehr oder weniger aus den Reihen der von den britischen Besatzern dominierten Teile der Bundeswehr, des BKA und des Verfassungsschutzes, wie z.B. auch den jetzigen Parteivorsitzenden der NPD.

Seehofers neuer Verfassungsschutzchef

Wenn also der neue Chef des VS-Bundesamtes Haldenwang, Ex-Stellvertreter von Maaßen, mal wieder den „Kampf gegen Rechts“ ausruft, dann ist das vermutlich weniger seiner Borniert- heit geschuldet als womöglich der Tatsache, dass auch innerhalb der Geheimdienstbehörden Deutschlands ein Prozess im Gange ist, die Briten und ihren MI6 aus ihren Sicherheitsstruk- turen hinauszudrängen. Ob im Auftrag Trumps oder Putins, sei dahingestellt. Wobei allerdings die deutsche Kanzlerin wie ihre linken Trotzkisten und Kulturmarxisten sowie die Nahles- und Juso-Satanisten-SPD, sämtlich von der Fabian-Society gelenkt, noch immer von den britischen Einflussagenten des Verfassungsschutzes dominiert - und daher mit ihnen stehen und fallen werden. Man wird abwarten müssen, ob Haldenwang nun auch dieses Problem angeht oder ob sich innerhalb der Behörde ebenfalls ein Machtkampf entwickelt, an dessem Ende auch er als Merkelianer bzw. britischer Einflussagent gestürzt wird. Alles scheint möglich.

Dass er beim Kampf gegen die MI6-NPD auch die AfD - vor allem jene NPD-affinen Idioten, die mit dieser Partei sympathisieren - unter Druck setzen muss, ist evident. Denn natürlich hat es seitens der britischen Geheimdienste immer wieder Versuche gegeben, Einfluss auf eben jene Partei auszuüben, die der NPD seit ihrer Gründung so tüchtig das Wasser abgegraben hat, dass sie bei Wahlen kaum noch einen Stich macht. Vor allem eben der sogenannte „rechte Flügel“ der AfD um Höcke, weshalb linke Kreise nicht müde werden, ihm eine Nähe zur NPD anzudichten und durch das Zuführen von MI6-NPD-Leuten zu diskreditieren. Notfalls über Bachmanns Pegida. Denn mit der Marginalisierung der NPD droht auch die Marginalisierung der von den Briten gehätschelten Antifa, die mit ihren Gewaltaktionen deshalb von ihren Herren und Meistern so gut wie gar nicht mehr auf die NPD angesetzt wird, sondern ausschließlich auf die AfD. Das sieht man auch überdeutlich an den inzwischen auch ziemlich verzweifelten Kam- pagnen der zionistischen Kahane-Stiftung, die immer rassistischer daherkommen. Die braucht nach der Marginalisierung der NPD durch die AfD Björn Höcke mehr denn je als rechtsradikales Feindbild, um sich als „antifaschistisch“ zu legitimieren und somit an den fetten Trögen weiter mitfressen zu können.

Auch wenn - oder gerade weil der Thüringer AfD-Spitzenkandidat also immer wieder von den Linksfaschisten, die ganz und gar von britischen Geheimdiensten durchseucht sind, als Nazi verschrien wird, kommen ihm bei der Marginalisierung der britischen NPD wohl große Ver- dienste zu. Das zeigte sich auch bei den Protesten in Chemnitz, die der MI6 natürlich gerne auf ihre Mühlen gelenkt hätte, um den Protest der Bürger gegen das Merkelregime zu diskreditie- ren. Hierbei muss man verstehen, dass auch Merkel, wie sogar Willy Wimmer inzwischen offenlegte, im Kanzleramt vom MI6 diktiert bekommt, was sie zu tun und zu lassen hat, was ihr Bestehen auf dem Narrativ, es hätte in Chemnitz Hetzjagden auf Ausländer gegeben, ein- drucksvoll illustriert. Der Kampf gegen Merkel und ihre Sozis in CDU/CSU und SPD ist also auch stets ein Kampf gegen den Einfluß der Downingstreet auf die deutsche Regierung. Die Entmachtung Merkels ist somit vor allem auch eine Entmachtung der Briten als Siegermacht über Deutschland. Die Stärkung Seehofers, der in Fragen der Massenmigration und ihrer Ab- wehr inzwischen die Richtlinienkompetenz im Kabinett Merkel übernommen hat, zeigt dagegen die Handschriften Trumps und Putins und natürlich auch die von Xi Jinping. Der wird sich künftig auch KK nicht entziehen können.

Wenn man das versteht, dann wird einem auch die skurrile Rolle Seehofers im Kampf gegen Merkel klar. Seine Jesuiten, die zwar nicht gewählt sind aber für ihn entscheiden, sind auch Trumps Jesuiten, die bei der Neuaufteilung der Welt eine Verständigung mit den Russen suchen müssen, den Erzfeinden der Briten. Loyolas schlaue Jungs benötigen die USA als wirtschaftli- che Großmacht dringend weiter um die globale Macht des Vatikan gegen Russen und Chinesen trotz des Untergangs des Transatlantischen Imperiums weiterhin zu behaupten. In diesem Sin- ne muss ROM zusammen mit der britischen Aristokratie die britische Großbourgeoisie an die Kandarre nehmen. D.h. jene Briten, die zum Ärger Trumps mit den Chinesen konspirieren wol- len, die den Einfluss der USA im Pazifik immer weiter zurück drängen. Trumps Vatikanspezis, die jesuitischen Reformkräfte, sind vielmehr daran interessiert, sich künftig mit Moskau zu arrangieren statt weiter mit den Irren von London zu kooperieren. Die City hat für sie als Steuerungszentrale transatlantischer Weltmacht finanziell wie militärisch aber eben auch ideologisch längst ausgedient. Um künftig weiter Schutzmacht der Katholiken weltweit zu sein, ist eine Verständigung des Vatikans mit den Chinesen und Russen unvermeidlich. Die Brüssler Jesuiten-EU ist dagegen so obsolet wie die NATO und wirkt auf die neuen Pläne des Vatikan zunehmend gefährlich kontraproduktiv.

Veränderungen auch innerhalb der deutschen Oligarchie

Abgewirtschaftet haben inzwischen auch große Teile der dem Globalistenimperium hörigen deutschen Oligarchie, die natürlich längst verstanden hat, dass sich der Wind dreht. Da die Parteien, die schon länger im Bundestag sitzen und quasi diesen Oligarchen und ihren Lobby- truppen gehören, bisher entweder MI6- und/oder CIA Hörige sind, erleben wir nun auch den Zusammenbruch der MI6-Nachkriegs-Parteien CDU, SPD und FDP und der trotzkistischen Linken. Die CIA-Grünen sind dagegen im Aufwind, nicht nachhaltig zwar, doch man kann beob- achten, dass sich auch bei ihnen ein Wandel weg von den Soros-Kulturmarxisten ereignet. Das läßt sich an Figuren wie den Tübinger Bürgermeister Palmer gut beobachten, dessen Medien- präsenz in letzter Zeit sehr auffällig ist. Und selbst die grüne Führerin Baerbock übernimmt inzwischen in Bezug auf kriminelle Migranten AfD-Positionen, die sie noch vor kurzem als Nazismus verteufelt hätte, weil auch für sie inzwischen nur noch die CDU die letzte Machtoption ist. Es könnte also gut sein, dass wir nun auch innerhalb der Grünen einen neuen Machtkampf zwischen Realos und Fundies erleben werden, wobei die britisch-kulturmarxistischen Fundies den CIA-Realos werden Platz machen müssen. Ihr Kampf gegen die AfD wird somit zum Wett- bewerb um die Juniorpartnerschaft mit der untergehenden CDU, die sich von beiden Parteien ihre Rettungsoptionen versprechen. Insofern nimmt es auch nicht Wunder, dass eine Claudia Roth oder KGE oder der pseudointellektuelle Habeck kaum noch die öffentliche Debatte in den Medien bestimmen.

Die Russen kommen!

Das alles geschieht vor einem weitaus dramatischeren Hintergrund. Denn es geht hierbei natürlich auch um die Zukunft der NATO. Sie war lange Zeit der militärische Arm der Briten zur Beherrschung der EU. Doch nun, da die Briten sie verlassen, wird die NATO für das perfide Albion im Kampf gegen Russland aber auch im Kampf um Deutschland immer bedeutender. Doch Downingstreet muss schon längst mit der Tatsache fertig werden, dass Trump dieses Bündnis als obsolet ansieht. Es ist für ihn nur noch nützlich, um die militärischen Ressourcen der EU-Staaten zu binden. Das macht es Frankreich und Deutschland unmöglich, eine souve- räne EU-Armee aufzubauen. Den Briten aber wird mit dem Untergang der NATO das letzte wirksame imperiale Mittel genommen, das es ihnen bis jetzt noch ermöglicht hat, Einfluß auf die EU-Staaten und deren Russlandpolitik zu nehmen und sich gegen die drei neuen Großmächte zu behaupten.

Putin beurteilt diese Pläne für eine EU-Armee aus seiner Sicht etwas positiver. Er hat prinzipiell keinen Einwand gegen die Aufstellung einer solchen Truppe unter französischem Kommando; vorausgesetzt, sie unterstellt sich dem russischen Militär als oberster Schutzmacht Eurasiens. Er ließ die von A-Z politisch manipulierte Fußball-WM in Moskau denn auch aus diesem Grund die Franzosen gewinnen, um Macrons Regierung soweit zu stabilisieren, dass sie Kraft genug haben würde, Frankreich wieder aus der NATO zu führen und den russischen Verteidigungs- konzepten Eurasiens zu unterstellen. Der kleine Spaß mit den verwechselten Trikolore-Farben des Düsenjägerüberflugs auf dem Champs Elysée am Nationalfeiertag vermittelte hier bereits symbolisch die Vereinigung der französischen mit den russischen Streitkräften.

Doch Macron, noch immer von deutschem Geld und somit von der im britischen Interesse agierenden Merkel abhängig, erwies sich für diesen Schritt als zu dumm und zu schwach. Und so kam schließlich Plan B zum Zuge: Die Briten hatten die Gefahr natürlich sofort erkannt, dass die Russen ihnen Frankreich abspinstig machen und so quasi vom Westen her das noch immer von den Briten weitgehend beherrschte Deutschland aufrollen. Sie wollten nun ihrerseits Macron mit den Gelbwesten a la Rothschild-Soros-Farbrevolution unter Druck setzen, nur ja die NATO nicht zu verlassen. Trump dagegen bremste die transatlantischen May-Briten beim Zündeln in Frankreich aus, drehte die Gelbwesten um und sorgte mit seinen Einflussagenten dafür, dass ausgerechnet die Ökosteuererhöhungen auf Diesel Macron als globalistischen Antreiber des Pariser Klimaabkommens national wie international als Führer diskreditieren.

Macrons Macht über den ganzen Klimaschwindel wurde innerhalb der UNO- und EU-Gremien enorm geschwächt, indem Trump den Gelbwestenplan der britischen „Farbenrevolutionäre“ quasi usurpierte und gegen sie wendete. Dagegen sehen die Russen nun mit dem Aufstand der Franzosen die Gelegenheit kommen, durch Macrons Sturz entweder Melenchon oder Le Pen als neue Präsidentschaftskandidaten zu positionieren, die beide Befürworter der Achse Paris-Berlin-Moskau sind. Kommt sie zustande, sind die Briten erst wirklich raus aus der EU und Brüssels verhaßte Jesuitendiktatur kann in jenen 47-köpfigen Rat souveräner Nationalstaaten umgestaltet werden, dem dann natürlich Russland vorsitzen wird.

Macron blieben daher nur noch Versprechen an das Volk, Zugeständnisse, die er nicht bezahlen kann und auch die Deutschen nicht mehr bezahlen werden. Dadurch verfehlt er nach Griechen- land, Spanien und Italien die Defizitkriterien der EU, Frankreich wird zum größten und gefähr- lichsten Schuldner für Brüssel und den Finanzplatz Frankfurt. Der Euro verliert weiter an Wert und trudelt ebenfalls seinem Ende entgegen. Aufgefangen wird er nur noch durch chinesische Investitionen.

Trump zieht seine Truppen aus der Levante ab

Der Abzug der amerikanischen Truppen aus Syrien ist das weltweite Zeichen, dass die Trans- atlantiker des Vatikans den Krieg um den Globus endgültig verloren haben. Er wertet nicht nur die politische wie militärische Bedeutung der Russen als Befreier der Levante auf sondern macht sie damit zu ihrer bestimmenden Mandatsmacht des Nahen Ostens. Franzosen und Briten ist die ihre endgültig entzogen worden. Ohne die USA könnten sie sich militärisch ohnehin nicht halten. Den Russen haben sie nichts entgegenzusetzen.

Wenn Trump verkündet, der IS sei besiegt, dann heißt das natürlich, die Obama-Clinton-Transatlantiker und ihre Briten und Franzosen sind raus. Aber auch die UN, die als verbreche- rische Kulturmarxisten- und Satanisten-Veranstaltung völlig pervertiert ist und nun ihrer grund- legenden Reform entgegen sieht. Migrations- und Flüchtlingspakt waren die letzten Zuckungen der alten UN. Die neue wird gerade von den drei Großmächten verabredet. Frankreich und Großbritannien werden ihre Machtpositionen im Sicherheitsrat nicht mehr halten können. Zumal immer deutlicher zutage tritt, dass der IS hauptsächlich ihr Terror-Bastard ist.

Die Kurden haben, wie immer in ihrer Geschichte, die Arxxx-Karte gezogen, woran sie selbst alles andere als unschuldig sind. Ihre militärischen und politischen Anführer haben sich auch diesmal strategisch wie taktisch als unfähig erwiesen. Ob irakische oder syrische oder türkische Kurden: Ihnen bleibt nichts mehr, als sich über kurz oder lang ebenfalls den Russen zu unter- stellen. Die aber müssen nun im Gegenzug zwischen ihnen und den Türken vermitteln. Hierzu haben sie jedoch alle Mittel in der Hand, also auch die nötigen Druckmittel gegen Erdogan. Um ihn im Osten Anatoliens zu entsprechenden Zugeständnissen zu zwingen, bauen sie deshalb im Westen mit Griechenland die nötigen Spannungen auf.

Da die NATO weder die Griechen noch die Türken als Mitgliedsstaaten in diesem Kampf unterstützen kann, verliert sie als deren Schutzmacht jeglichen Sinn. Zumal die Türkei als zweitgrößter Truppensteller dieses Bündnisses im Ernstfall mehr Einfluß auf Brüssel ausüben kann, als die Griechen. Strategisch sind die Transatlantiker und mit ihnen vor allem Briten und Franzosen in diesem Konflikt somit neutralisiert. Wenn jetzt also griechische Generäle türkischen wegen kleiner Inseln in der Ägäis drohen und vice versa, dann kann hier nur noch durch die Russen vermittelt werden. Doch ebensogut könnten sie Erdogan in einen Zweifrontenkrieg verwickeln, wenn er nicht tut, was sie wollen.

Erdogan, das ist immer auch die Muslimbruderschaft, also die türkische Freimaurerei, die einst von den Briten ins Leben gerufen wurde. Sie dürfte inzwischen auf die eurasischen Geheim- gesellschaften umgeschwenkt sein. Ihr Hauptziel, den Saudis die Macht über Mekka und Medina zu nehmen und mit diesem Pfund dergestalt zu wuchern, dass die Türken wieder den Kalifen stellen können, ist nur noch mit den Russen zu erreichen. Ohne eine gründliche Umgestaltung Israels vom vatikanischen Globalplayer zum souveränen Judenstaat, der sich wieder mehr an Theodor Herzl als an Achad Haam ausrichtet, kann das jedoch auch nicht funktionieren.

Denn Israel als maltesischer Kreuzfahrerstaat des Vatikan hat als jüdischer Panzerkreuzer in der arabischen Wüste ausgedient. Der Konflikt, der sich jetzt also zwischen Erdogan und Netanjahu ausbreitet, wird beide neutralisieren. Mit dem Abzug der Amerikaner müssen die Türken die Russen als Hauptvermittler zwischen ihnen, den Israelis und den Kurden akzeptie- ren. Ebenso, wie in Bezug auf die sich anbahnenden griechischen Konflikte, die das östliche Mittelmeer leicht in eine Kriegszone verwandeln könnten. Der Erhalt des Judenstaates in dieser Schlangengrube hängt also militärisch wie zivil im Wesentlichen von den Russen ab, während er sich wirtschaftlich immer mehr den Chinesen und ihren Investitionen unterwirft.

Die NATO-AfD und ihre Transatlantiker-“Veteranen“

Je schlimmer es um die NATO-Briten steht, umso rühriger kämpft die AfD um den Erhalt des Transatlantischen Imperiums und verrät damit die eigene Wählerklientel nach Strich und Faden. Naja, natürlich nicht die ganze AfD, sondern vor allem der neoliberale Flügel! Viele Mitglieder und Wähler scheinen bis heute nicht einmal zu ahnen, was vor allem um den deutschpolnischen Bundeswehroberst Pazderski, Chef der Berliner AfD, und seine Parteisoldaten vor sich geht.

Die wollen nämlich die NATO entgegen den Wünschen Trumps, Putins und Xis auf jeden Fall erhalten. Kein Wunder! Ist doch Pazderski, der in Berlin merkwürdigerweise politisch rein gar nichts auf die Reihe bekommt, nach eigenem Bekunden der engste Freund des Bush-Generals und schlimmsten Kriegsverbrechers General Petraeus. Man kann das nicht oft genug betonen! Denn es läßt auf seinen Charakter aber auch auf seine Verbundenheit mit den Briten schließen. Und wenn dann ein solcher Charakter in der AfD mit an der Parteispitze steht, läßt dies natürlich auch auf den „gärigen Haufen“ Schlüsse zu. Der schickt sich nämlich mal wieder an, zum deutschen Misthaufen zu avancieren.

Während also Deutschland auch Dank der Bundeswehr und ihren Heloteneinsätzen den Bach runter geht, während Milliarden bei grundgesetzwidrigen Auslandseinsätzen verpulvert wurden und dafür deutsche Renter schon vor der sogenannten „Flüchtlingskrise“ von 2015 in Papier- körben nach leeren Flaschen suchten, wollen Pazderski und sein Mitoberst Lucassen und dessen „Adjutant“ René Springer, die für ihn offensichtlich im Bundestag die Stellung halten, die Söldner und Heloten der völlig an die Transatlantiker ausgelieferten deutschen Schrottarmee für ihre völkerrechtswidrigen und verbrecherischen Kriegseinsätze auch noch viel besser vom Volk würdigen lassen. Natürlich auch in Form finanzieller Aufwertung eines Auserwähltenkreises innerhalb dieser Helotentruppe. Nämlich jenes volksverräterischsten Kreises, der für die west- lichen Siegermächte völlig freiwillig die Kastanien aus dem Feuer geholt und Deutschlands Ruf als friedliche Macht enorm geschadet hat. Die allein sollen nach dem Willen der Pazderski-AfD künftig „Veteranen“ sein dürfen.

Wobei man wissen muss, dass der eine Bunzelheerheini, also Lucassen, beruflich dicke Be- schaffungsgeschäfte mit der Bundeswehr tätigt und der andere, also Springer, als SPD-Preis- träger der Friedrich Ebert Stiftung und somit als britentreuer Bundeswehrtransatlantiker auf der kommunistisch durchseuchten Universität Greifswald, die einst den von den Linken diskredi- tierten stolzen Namen Ernst Moritz Arndts trug, auf eine Karriere als SPD-Studiosus zurück- blicken kann.

Natürlich wollen diese „Veteranen“ unter Weglassung all der Einsatzlügen seit Jugoslawien von uns geehrt werden. Und es ist zwar von der Verteidigungsministerin perfide, ja widerlich, aber dennoch höchst geschickt, mit dem neu eingeführten, amerikanisierten Begriff „Veteran“ alle echten und ehrlichen deutschen Soldaten, die unsere deutsche Heimat nicht am Hindukusch sondern daheim verteidigten und noch immer verteidigen wollen, mit dieser Heloten-Soldateska, die u.a. auch das Massaker von Kundus zu verantworten hat, in einen „Veteranen“-Topf zu schmeißen. Dass sich nun aber ausgerechnet die AfD für den transatlantischen Helotenteil dieser Truppe stark machen will, läßt tief blicken. Die Amerikanisierung soll auch hier noch wirksamer walten, indem diese Soldaten, die ja immerhin ihren Dienst für das Transatlantische Imperium freiwillig geschoben haben, nun auch noch als Helden fürs Vaterland geehrt werden sollen, die für Deutschland gekämpft hätten. Dabei hat kaum eine Organisation der BRD Deutschland mehr geschadet, als diese Oligarchen-Truppe der Zeitsoldaten im Auslandsein- satz. Sieht man mal von allen vier Merkelregierungen und der Schröderregierung und deren gekaufte Parlamente ab.

Doch ausgerechnet diese nützlichen Idioten der Transatlantiker wollen Pazderski, Lucassen und Springer, quasi die Starheloten des Imperiums in der AfD, nun gesondert mit dem Begriff „Vete- ran“ ehren. Jedem anständigen Deutschen kann dabei nur speiübel werden, doch muss sich die Merkelei sicher keine Sorgen machen. Solche AfD-Heloten sind natürlich keine echten Kämpfer für die Souveränität des deutschen Staatswesens und sogar KK-kompatibel. Sie hätten auch mit Merz und Spahn gekonnt und können es deshalb wohl kaum erwarten, als Juniorpartner mit der CDU eine Koalition einzugehen und somit alle progressiven Kräfte in der AfD zu verraten und zu verkaufen.

Der Ex-SPD-Mann Springer, der sich mit dieser widerwärtigen „Veteranen-Offensive“ vor dem deutschen Volk offenbar selbst als „Veteran“ aufwerten will, ist sogar von Gauland protegiert worden, der es wohl auch kaum noch erwarten kann, mit solchen politischen Strolchen ins CDU-Lotterbett zu steigen. Seine Vorliebe für die Briten stellt er ja schon durch seinen karrierten Edelzwirn unter Beweis, den er alltäglich zu tragen pflegt. Sein Springer wird auch nicht müde, über die „Identitäre Bewegung“ dem Verfassungsschutz ordentlich Futter gegen die AfD und ihre Jugendorganisation zu geben. Und damit das auch funktioniert, wurde ausgerechnet Pazderskis Intimus Leif Erik Holm zum AfD-Mielke ernannt, mithin also der Bock zum Gärtner gemacht.

Warum Gauland auf solche politischen und militärischen Strolche baut? Womöglich will er ja gar nicht, dass die AfD je als echte Volkspartei agiert? Vielleicht genügt ihm ja tatsächlich eine Juniorpartnerschaft mit seiner Senior CDU? Wenn dem so ist, wird man als Deutscher innen- politisch wohl nur noch auf den Höckeflügel einerseits und Wagenknechts „Aufstehen“ anderer- seits bauen können und ansonsten auf die neuen drei Großmächte bauen müssen. Höcke muss sich tatsächlich überlegen, ob er Gaulands „Veteranen“-Spielchen mitmachen will oder sich von seinem Mentor emanzipiert. Ich denke, diese Frage wird wohl für uns alle sichtbar erst dann entschieden, wenn die Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen die Kräfteverhältnisse zugunsten der echten Nationalkräfte in der Partei gestärkt haben. Darunter sicher auch viele Bundeswehrsoldaten, die nach wie vor ihr Leben für ein freies und souveränes Deutschland hingeben würden, nicht aber für diese Schröder-Merkel-Helotentruppe.

Hätten Bundeswehrsoldaten im freiwilligen Auslandseinsatz tatsächlich die Ehre, welche echten Veteranen zukommt, die für ihr Volk und nicht freiwillig zum Schaden aller Deutschen für Fremdmächte kämpften und kämpfen, würde eine von echten Nationalisten getragene AfD längst sämtliche Auslandseinsätze der Bundeswehr an den Pranger gestellt haben. Z.B. mit der messerscharfen analytischen Klarheit eines Gottfried Curio, von dem wir in dieser Sache aber noch nichts gehört haben. Dabei ist der Zusammenhang von mordenden und vergewaltigenden afghanischen „Flüchtlingen“ in Deutschland mit dem völkerrechts- wie grundgesetzwidrigen Einsatz der Bundeswehr evident. Statt dessen wollen aber offensichtlich auch einige AfD-Bonzen aus diesen verbrecherischen weil völkerrechtswidrigen Einsätzen, die sämtlich auf den Propagandalügen der Transatlantiker beruhten und sich nach dem selbstfabrizierten 911 auf betrügerische Bündnispflichten beriefen, auch noch Kapital schlagen. Bleibt die Frage, wem solche Figuren in Wahrheit dienen? Ganz sicher nicht dem deutschen Volk, es sei denn, man zählt ihre Dienste als Bärendienste.

Fazit im Spiegel der AfD

Mit den Briten geht nun auch ihr Sturmgeschütz der Demokratie, der Spiegel, den Bach runter. Ihr Relotius hat uns nun eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass der Begriff „Lügenpresse“ eigentlich noch eine Verharmlosung darstellt. Die Perfidie, mit der in den transatlantischen Redaktionen der Leser belogen und betrogen wird, ist nun zwar auch dem Wohlwollendsten sichtbar geworden. Doch sie ist natürlich nicht auf die Spiegelredaktionen beschränkt. Auch wenn nun also der Spiegel schwer angeschlagen wurde, so wird es ganz sicher nicht bei dieser Enthüllung bleiben. Sind doch die Relotiusse oder Yücels und wie sie alle heißen, nur die Symptome und nicht die Ursachen der Verlogenheit dieser transatlantischen Propaganda- maschinerien.

Die Medienmacht der Transatlantiker ist gebrochen und mit ihr bricht die Deutungshoheit über den Mainstream zusammen. Der ganze Migrantenschwindel, die ganze Parteien- und Regie- rungskriminalität, der wir Deutschen seit Schröder und Merkel ausgesetzt sind, kommt nun ans Tageslicht. Ob dies nun gleich zu mehr Transparenz durch die AfD führen wird, daran habe sicher nicht nur ich meine Zweifel. Die kommenden Landtags -und Europawahlen könnten ihr sogar schaden, denn so ein Parteiapparat will vor Wahlen natürlich ein Bild voller Einigkeit und Harmonie zelebrieren, das aber nicht minder verlogen wäre, wie ein Relotius. Doch von sowas wie Klarheit in ihrer politischen Ausrichtung ist eben auch diese Partei noch so weit entfernt wie von einer echten Volkspartei, die tatsächlich den Willen des Volkes exekutieren will.

Wenn es den Kräften um Höcke nicht gelingt, die Transatlantiker um Pazderski aus der AfD zu treiben und mit ihnen das ganze neoliberale Geschmeiß um Weidel und Storch, steht auch de- ren Glaubwürdigkeit auf dem Spiel. Wenn Höcke tatsächlich klug ist, wird er noch viel deutli- cher als vorher die alles entscheidende soziale Frage ausarbeiten und den Neoliberalen in sei- ner Partei vorlegen. Er wird auch die Veteranenfrage im Sinne Pazderkis und seiner Kamarilla verneinen müssen, indem er klar macht, dass die Soldaten der Bundeswehr sich bei ihren Auslandseinsätzen mit allem anderen, aber nicht mit Ruhm bekleckert haben. Auch sie sind ein Mahnmal deutscher Schande.

Soldaten, Polizisten oder Geheimdienstleute auf die Seite der AfD zu ziehen, ist sicher klug. Unklug allerdings wäre es, wenn es durch anbiedernde Schmeicheleien geschieht und es dazu noch die falschen sind, die man besonders ehren will. So, wie es unklug ist, weiter die NATO zu protegieren, die erklärtermaßen dazu da ist, die Deutschen weiter unten zu halten, wie jeder AfD-Wähler weiß. Wie kann sich eine solche Pazderski-AfD die einzig wahre deutsche Volks- partei nennen? Zumal, wenn sie nun auch noch aus machttaktischen Gründen als Juniorpartner in eine Koalition mit der CDU drängt.

Solange die AfD kein klares „Raus aus der NATO“ ausruft, solange können wir davon ausge- hen, dass auch diese Partei wie schon unter Lucke und Henkel, Petry und Pretzell nur eine schlecht getarnte Oligarchenpartei ist, die sich lediglich einen volkstümlichen Anstrich gibt. Die Weidelaffäre im Zusammenhang mit dem dubiosen Großspender Baron von Finck sollte uns zu denken geben. Wie auch die Herkunft der Weidel von Goldmann-Sachs und die der nicht weniger neoliberalen von Storch aus eben dieser verräterischen Aristokratie. Aber auch das Taktieren Gaulands ist in Bezug auf die olivgrüne Pazderskikamarilla zugunsten der NATO alles andere als vertrauensbildend für uns Deutsche, solange er uns hierfür eine plausible Erklärung schuldig bleibt.

Bis zu den nächsten Wahlen ist nicht mehr viel Zeit für Höcke & co, hier mit einem glaubwürdi- gen wie tragbaren Konzept korrigierend einzugreifen. In diesem Sinne kann man ihm und uns nur wirklich echt besinnliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neujahr wünschen.

© Diogenes Lampe