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"Mitteleuropas Bestimmung zu verhindern, gleicht dem Versuch den Gang der Menschheitsentwicklung aufzuhalten.
Was immer seine Feinde unternehmen, am Ende werden sie scheitern." 

Rudolf Steiner


Auf der bisherigen Seite 2012 Sternenlichter findet ihr ein großes Archiv mit Horoskopdeutungen von Ländern, Planetenzyklen, Mythen, Währungen, Verträgen u.v.m.
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Montag, 22. Juni 2020

Trump, Putin und Xi, gekrönte Häupter, dunkler Kairos, heller Wahnsinn und die transatlantische Torschlusspanik

von Diogenes Lampe

1. Teil
Die Krise des US-amerikanischen Parteiensystems

Hier nun wieder meine etwas umfassendere Analyse des gegenwärtigen Geschehens aus meiner historischen wie globalen Perspektive. Die folgenden Teile veröffentliche ich dann nach und nach. Zum besseren Verständnis dessen, was gerade in den USA vor sich geht und parallel dazu in der BRD, EU usw. und in welchem Rahmen Trump überhaupt handeln kann und muss, schien es mir sinnvoll, meine kleine Serie mit der Krise des US-amerikanischen Parteiensystems zu beginnen. Für alle Teile gilt wie im- mer: Sapere aude! Wagen Sie es, weise zu sein; meinen Text also nicht einfach nur zu glauben, sondern mit eigenem Verstand zu prüfen.


Die Führungskrise der Demokratischen Partei

Die Wählerschaften der Demokratischen Partei der USA hatten sich schon während des Wahlkampfs von 2016 überdeutlich aufgelöst. Einem stets wachsenden Anteil war angesichts der schweren Wirtschaftskrise und der sich massiv verschlechternden sozialen Lage Hillary Clinton, die am Ende der Riesenshow keine Hallen mehr voll kriegte, zu wenig links. Viele Demokraten, welche zuvor den Mittelstand bevölkerten, waren unter Obamas Präsidentschaft, die unter diesem Friedensnobelpreisträger gar nicht mehr aufhören wollte, Kriege in aller Welt zu führen, buchstäblich bis in die Gosse abgestürzt.

Sie hatten in der Immobilienkrise, der eine Bankenkrise nach der anderen folgte, Haus und Hof verloren und kampierten bereits in Wohnwagensiedlungen wie Fahrendes Volk oder lebten am Rande der Highways einst stolzer Großstädte schon in Pappkartons. Zusammen mit Hunderttausenden von illegalen Migranten aus Mittel -und Südamerika. Die Bilder gingen um die Welt. Die einstige reiche wie einflussreiche Hochburg der Partei, der Bundesstaat Kalifornien, rutschte voll in den Bankrott, versank vollends im Drogensumpf und ist trotz seines globalen Aushängeschilds "Weltpropagandaministerium Hollywood" zum Armenhaus verkommen. Vorbei sind Glitzer, Glanz und Glamour. Die nächste Oskarpreisverleihung ist schon verschoben worden; also die für 2021.

Doch wie unten so oben: Wie in Kalifornien, so auch in Washington State, Oregon, kurz, der gesamten Westküste, aber auch in den vielen anderen demokratisch regierten und bankrotten Bundesstaaten bis rüber zur Ostküste: Wo man hin schaut, herrschen unter dem Sofa des freiheitlichen Obama-Clinton-Demokratismus Schmutz, Verbrechen und blankes soziales Elend. Die Abgestürzten wollten als die neuen Unterschichten dennoch wacker weiter zu den Demokraten halten, nur ihre Kriegsbegeisterung gegen Russland hatte merklich nachgelassen. "Die Russen sind an allem schuld" zog einfach nicht mehr. Das Fußvolk hoffte daher auf den altväterlichen Bernie Sanders, der als Präsident mit der herrschenden Oberklasse sicher streng ins Gericht gehen würde. Oh Heilige Einfalt!

Der bekennt sich nämlich zum "Demokratischen Sozialismus", wie die einstige DDR-SED unter dem Vatikanagenten und Parteichef Gysi, die sich nach dem Mauerfall zur PDS und schließlich zusammen mit linksradikalen und sozialkatholischen Gewerkschaftern der "alten Bundesländer" zur Partei "Die Linke" erklärte, aber nichts anderes ist, als die gleiche politische Parteien-Initiative der Jesuiten, ihrer Zionisten und Kulturmarxisten, deren Intention nie Versöhnen und Vereinen ist, sondern stets spalten zugunsten der Herrschenden. Parteien sind nunmal dazu da, "Teile und herrsche!" zu praktizieren, wie ja der Name schon sagt. Das gilt logischerweise auch für rechte Parteien, wie uns die jüngste AfD-Geschichte während der Coronakrise auch wieder sehr lebendig vor Augen führte.

Nur kann das nicht einmal die kluge und hübsche Sahra Wagenknecht mit einem Regal voller Goethe im trauten Heim begreifen; vermutlich, weil sie und ihr alter weißer Oskar als Parteistrategen viel zu sehr mit dem "Kampf gegen rechts" beschäftigt sind. Und so eben auch die klügsten Demokratischen Sanders-Sozialisten nicht, die zwar alle eine Bibel im Haus haben, aber noch nie von Jesu Weisheit hörten: "An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen." Wer denkt denn schon links und rechts bei Weltrevolution ausgerechnet an Obst und Gemüse?

Moral, ganz gleich wie irrational sie daher kommt, welche Gruppen sie mit welcher Gewalt wie durchsetzen wollen und welche absurden Auswüchse sie damit hervorbringt, ist hier als Kern des weströmischen Schuldkults das zentrale Mittel zum Zweck, Hass und Hetze als Kampf gegen Hass und Hetze in die Köpfe zu verpflanzen. Früher, als die große gesellschaftliche Krise des Abendlandes die Schwelle vom Mittelalter zur Renaissance übertrat, waren es Flagellanten, Wiedertäufer und Hexenjäger, welche kurz vor dem angekündigten Weltuntergang die städtischen Mittelschichten als ewige Sünder vor dem Herrn mit dem Psychoterror der moralischen Beschuldigung solange zur christlichen Raison zu bringen versuchten, bis der Jüngste Tag endgültig ausblieb und der Dreißigjährige Krieg begann.

Doch die nicht erfüllten Prophezeihungen schadeten ihnen keineswegs. Denn auf eines können die Einpeitscher von Gottes Gerechtigkeit bei allen Sorten von Fanatikern überall und zu allen Zeiten bis hin zum letzten Denunzianten zählen: Die Selbstgerechtigkeit. An die gilt es, zu appellieren. Das Gute ist hier identisch mit gut gemeint. Der Täter mit dem Opfer. Sie vergibt nicht, versöhnt nicht, sie verschleiert die eigene Verantwortlichkeit und verunmöglicht damit die Selbsterkenntnis. Mit dem Mangel an solcher gesegnet, zeigt im Falle des tödlichen Irrtums einer auf den anderen, fordert Buße vom Opponenten und das Töten um der Wahrheit und Gerechtigkeit willen kann munter weitergehen, bis es wieder in das Töten-um-nicht-getötet-zu-werden mündet und alle nach der Sicherheit voreinander im Starken Staat von Gottes Gnaden rufen.

Heute nennen sich die selbstverschuldet Unmündigen, denen es an Mut fehlt, den eigenen Verstand ohne Anleitung anderer zu benutzen, Islamisten, Antisemiten, Antifa, Extinction Rebellion oder Black Lives matter. Sie alle verbindet neben ihrer völligen Austauschbarkeit und einem eklatanten Mangel an Bildung der immer selbe mörderische Fanatismus: "Willst du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich dir den Schädel ein! Das ist der Wille Gottes resp. der Natur, ich bin sein und ihr Prophet und gerechter Arm und tue damit sein bzw. ihr Werk." Also auch diese ideologische Spur der Gewalt und des Umsturzes führt, wie sämtliche flagellantischen, wiedertäuferischen, jakobinischen, antisemitischen, kommunistischen, gewerkschaftlichen, sozialdemokratischen, international -und nationalsozialistischen oder kulturkarnevalistischen Spuren zuvor, minutiös nach ROM, die Höhle allen Lasters des Widernatürlichen, in das Heiligtum aller Lügen, die höchste Schule aller Heucheleien und die Bauhütte aller politischen Verschwörungen, deren Ziel die Weltherrschaft ist, seit Caesar laufen lernte.

In den USA aber wurden Bernies Anhänger nun schon zum zweiten Mal in Folge vom Vatikan und dessen Elite in der Demokratischen Partei betrogen, sind sauer, orientierungslos und -selbstgerecht. Da musste man ihnen nur noch einen Anlaß geben, ihren Frust über den ständigen Mangel an Gerechtigkeit in der Welt standesgemäß auszuleben. So kam der weiße Polizist, der ein schwarzes unschuldiges Opferlamm bei der Festnahme vor laufender Kamera aus Versehen seelenruhig ignorant tötete, gerade recht. Sanders Rückzug und Bidens Nominierung waren vergessen und der ganze Frust durfte sich landesweit in zukunftsweisendem Anarchismus ausleben, der daraufhin die großen und die kleinen Städte zierte.

Die Milliardäre der amerikanischen Landeselite linker Hand, die sich als Globalplayer im Verlauf der letzten hundert Jahre um Rockefeller, UNO, Ford & Soros-Stiftungen gruppieren, setzten im Kampf um die linke Führung also ihren neoliberalen Präsidentschaftskandidaten problemlos durch. Wie schon vier Jahre zuvor, als der Scheinpopulist Sanders dasselbe Theater mit seinen hoffnungsfrohen Anhängern spielte, damit sich die Clinton durchsetzen konnte. Erhofftes Ergebnis diesmal: Die Demokratische Partei der USA ist zwar zerstrittener als je zuvor, aber der linke Populismus in ihr ist diskreditiert und Trump als rechter Populist so unter Zugzwang der neokonservativen Republikaner.

Denn wenn jetzt dem rechten Populismus dasselbe wiederfährt, weil er dem linken kräftig aus Maul gibt - notfalls hilft man halt mit unanweisbaren Gründen nach - und die Nationalgarde nun gegen die "Nazis" eingesetzt werden muss, verliert er die Wahlen, die in der Mitte entschieden werden, vielleicht ja doch noch und die Republikaner müssen nicht mal darüber traurig sein. Denn dann sind sie Trump endlich los, können wieder wie die Genossen vom anderen politischen Ufer von den Eliten des Transatlantischen Imperiums gemeinsam gesteuert werden und so die Allerreichsten und Allerschönsten in ihrem Sumpf von Washington DC zu den guten alten Zeiten zurückkehren.

Für Joe Biden, von dem man politisch eigentlich nur sicher weiß, dass er kein Sozialist ist, sondern neoliberal bis in die verbliebenen Haarspitzen, und zumindest befürchtet werden muss, dass er wie Clinton und Obama zu kriegslüstern und dazu auch noch zu pädophil sein könnte, muss der Rest der Truppe, das Fußvolk, die Herde, das Vieh, deshalb unbedingt mit aller Gewalt unter dem Stichwort: "Diversitäre Sozialethik" von Bernies bissigen Schäferhunden auseinander getrieben werden. Somit wird auch bei den Demokraten dem Populismus ein Ende gesetzt und mit ihm dem Aufbegehren der Mittel -und Unterschichten. Und so gehen jetzt Schwarze gegen Weiße auf die Straße, Lesben gegen Transen, Kommunisten gegen liberale Romantiker, die widerum gegen Anarchisten und Kriminelle und alle vereinen sich höchstens noch temporär gegen die Polizei; also die Vertretungsmacht des staatlichen Gewaltmonopols, um welche die Opfer ihrer selbstgeschaffenen Dystopien schließlich verzweifelt betteln und um das die Zentralregierung in Washington mit den Gouverneuren streitet. Der Sumpf der Kinderschänder gerät aus der Schusslinie.

Ist also die Polizei erst einmal kaputt gespart, diskreditiert, handlungsunfähig moralisiert und schließlich weg bzw. so schwach, dass sie keine innere Ordnung mehr garantieren kann; oder ist der jeweilige Bundesstaat oder sind die Bürgermeister von Städten und Kommunen so pleite, dass diese sich ohnehin keine Bürger in Uniform mehr leisten können, kommt der Staat, kommen die Eliten aus dieser gewaltigen Existenzkrise der USA nur mit Hilfe des Militärs wieder heraus. Da nützen ihre Wachdienste nichts mehr. Dessen Einsatz im Innern aber kann man angesichts eines gewaltig bewaffneten Strassenterrors als letztes Mittel zur Durchsetzung der staatlichen Ordnung rechtlich problemlos legitimieren und mit ihm das Militärrecht; kurz: Die Diktatur. Und die brauchen sie links wie rechts angesichts des bevorstehenden Zusammenbruchs des Petrodollars. Doch bloß keine unter Trump!

Das Problem: Wer die Gewehre hat und erfolgreich einsetzt, hat die Macht im Staat. Also wollen natürlich die Demokraten, die auch welche haben, die Bluthunde sein und Trump so dran hindern, die nächste Amtsperiode mit den Waffen des Staates anzutreten. Sie hoffen jetzt darauf, dass die Weißen von rechts, die Rassisten, die Nazis und wie sie sonst noch von den Qualitätsmedien soziologisch feinsinnig umschrieben werden, zurückschlagen. Man muss die Weißen, die sich noch immer lieber vor den Kunterbunten hinknien, eben nur reizen bis aufs Blut. Doch Republikaner wie Militär sind ebenfalls in Populisten und Elitäre gespalten. Wer also soll der künftige Diktator werden, fragt man sich auch auf den langen Fluren des Pentagon? Biden oder Trump? Genau diese Frage dürfte gerade der Generalität große Kopfschmerzen bereiten.

Doch angesichts der Tatsache, dass Trump die auf dem ganzen Globus verteilten Truppen bereits in seiner ersten Amtszeit wieder nachhause holte und weiter nachhause holt; dass er die weltweiten Kriege seiner Vorgänger nach und nach aber zielstrebig für beendet erklärt, unumkehrbare vollendete Tatsachen schafft und dass er seit Beginn seiner Präsidentschaft in die Versorgung der Abertausenden, von den Eliten im Stich gelassenen Veteranen investiert hat, ist seine Popularität unter den Soldaten gewaltig, während die Generalität noch schwankt. Meuterei könnte da in der Luft liegen, wenn sie sich gegen Trump stellt. Doch mit dem nun gerichtlich entlasteten General Michael T. Flynn an seiner Seite könnte sich die Waage auch innerhalb der obersten Befehlsstrukturen zu seinen Gunsten senken. Vor allem, wenn ihm dabei gewisse Geheimdienststrukturen zur Hilfe eilen, die in Bezug auf "Russia Gate" den Präsidenten bereits entlastet haben und seine Gegner nach dem gescheiterten Impeachment nun schwer belasten. Doch womöglich nicht nur die. Das dürfte einige seiner Gegner in den eigenen Reihen womöglich gefügiger machen...

Darüber hinaus passt Biden überhaupt nicht ins neodemokratische Propaganda-Konzept "Erster Sozialist im Weißen Haus", jedoch noch weniger ins Messiaskonzept "Erste Frau", "Erster Schwarzer" oder wenigstens "Erster bekennender Schwuler" oder "Erste Lesbe", "Erste Tunte". Nein, der demokratische Herausforderer Trumps ist auch nur so ein Alter Weißer Mann wie dieser, halt nur noch ein bischen älter und in Bezug auf soziale Ethik und Moral mindestens genauso wie Bill, Barack und Hillary von allerlei Perversionen angekränkelt, um mich vornehm auszudrücken. Es läuft bei den linken Weltrettern von linksextrem über linkspopulistisch bis hin zu neoliberal wahrlich nicht mehr viel rund. Welcher General also ist so risikofreudig, seine weitere Karriere an soviele Ungewissheiten zu binden? Das scheint mir hier die Frage.

Denn "Erster Pädophiler" ist selbst im Land der unbegrenzten Möglichkeiten noch immer kein Wahlkampfschlager, wie die CIA-Grünen der BRD tatsächlich ja mal hofften. Er wird wohl auch nie einer werden, wie die Kulturmarxisten um Cohn-Bendit, Fischer, Trittin, Künast, Roth und Beck von der grünen CIA und der ganze Senat von Westberlin einsehen mussten, dessen sexuelle Schwerverbrechen an hilflosen Kindern seit den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts gerade ans Licht kommen. Wird der verklemmte Lustmolch im Herbst aber nicht ins Weiße Haus gewählt, ist es aus für die satanisch liberalistische Landeselite linker Hand. Die nächsten vier Jahre Trump werden dann für dessen Feinde zur Höllenfahrt. Welcher General möchte da mitfahren?

Geht es also bei den schweren Antifa -und BLM-Unruhen in den USA wirklich gegen Trump? Oder haben wir es vielmehr mit einem Machtkampf innerhalb der Demokraten wie Republikaner zu tun? Oder trifft Beides zu? Es sieht zumindestens danach aus, als ob in gewissen, von Demokraten regierten Staaten bzw. Städten wenigstens ein begrenzter Straßensieg des Sozialismus auch innerparteilich als anschauliches Beispiel für "Man muss nur wollen!" her muss, koste er, was er wolle. Vielleicht ist er auch nützlich, um ein paar tapfere Spitzenrepublikaner auf die Seite der Trumpgegner zu ziehen?

Doch innerhalb der Demokraten herrscht nicht mal Einigkeit darin, wie man oder ob man in den eigenen Städten überhaupt Chaos und Anarchie verbreiten soll. Was der demokratische Bürgermeister von Seattle gerade an linksradikalem Chaos in seiner Stadt zuläßt, welches inzwischen einen ganzen Stadtteil für sich reklamieren kann, weil er die Polizei abgezogen hat, wird vom demokratischen Bürgermeister in Portland umgehend mit Polizeigewalt unterbunden. Nein, Demokrat zu sein, ohne den Verstand völlig zu verlieren, ist in den USA in diesen Tagen, Wochen und Monaten nicht leicht.

Wer steht angesichts solcher uneinheitlichen Vorgehensweisen innerhalb der Clinton-Obama-Partei beim mittelständischen Wähler wirklich mehr unter Druck? Trump, der klare Ansagen machte und mit der Nationalgarde drohte, oder Biden? Der müsste, um den Linksradikalen in der eigenen Partei zu gefallen, nun wenigstens temporär alle neoliberalen Prinzipien über Bord werfen, um zu verhindern, dass ihm die extreme Linke in der eigenen Partei von der Fahne läuft. Unterstützt er aber die Anarchie von Antifa und "Black Lives matter" auf den Straßen, vergrault er die städtischen Wähler der Demokraten, welche keinen Bürgerkrieg wollen und Trump nicht mehr hassen als die Kommunisten. Doch Hillary hatte gerade in den Städten ihre meisten Wählerstimmen bekommen. Und so erleben wir nun die lächerlichsten Bemühungen der demokratischen Narrenschiffnomenklatur, unter heftigen kognitiven Dissonanzstürmen das Ruder mal in diese, mal in jene Richtung und dann noch einmal herumzureißen usw...

Was jetzt tatsächlich in Minnesota, in Washington State und in den anderen demokratisch regierten Bundesstaaten geschieht, ist also kein wirklicher Rassenkampf, geschweige Klassenkampf. Die Ereignisse spiegeln vor allem die Auseinandersetzung innerhalb der Demokratischen Partei, aber auch die innerhalb der Republikaner. Die Antifa im Bund mit "Black Lives matter" ist tatsächlich der Versuch von großen Teilen der Linken, den neoliberalen Biden noch vor der Wahl innerparteilich zu stürzen und womöglich durch den "Ersten schwarzer Transgender im Weißen Haus" zu ersetzen.

Dass sich hier Michael resp. Michel Obama anbietet, liegt auf der Hand, ist aber vollkommen utopisch. Jemand anderes kann in der noch bis zur Wahl verbleibenden Zeit als Zugpferd nicht aufgebaut werden. Es kann also den Initiatoren des Strassentheaters nicht mehr darum gehen, Trumps zweite Amtszeit noch zu verhindern - dazu dürfte es zu spät sein -, sondern den Wahlkampf zu nutzen, um die Demokraten noch weiter nach links zu verschieben und die Republikaner noch weiter nach rechts und somit dessen nächste vier Jahre im Weißen Haus möglichst unruhig zu gestalten.

Das vor allem dürfte Sanders seinen Anhängern mit dem Zeitpunkt seines Rückzugs signalisiert haben. Ob deutlich genug, ist eine andere Frage. Vielmehr kann es den linken Romantikern innerhalb der Demokraten nur noch darum gehen, die Liberalen von der Parteispitze zu verdrängen und eine starke und geeinte sozialistische Opposition zum alten und neuen Präsidenten und zur Partei der Republikaner zu bilden, die den Populisten Trump zwar unterstützt, ihn aber keineswegs als einen der Ihren, sondern nur als geringeres Übel betrachtet. Denn freilich ist nicht nur die Demokratische Partei zutiefst gespalten. Die Republikanische Partei ist es nicht weniger und dass sich Trump dort gegen seine zahlreichen Gegner 2016 durchgesetzt hat, ist das klarste Beispiel hierfür.

Trump der Populist und die Krise der Republikaner



Trump ist kein Republikaner wie etwa die Bushs. An die Spitze der Partei kam er durch eine Art "Feindlicher Übernahme". Es gelang dem finanziell völlig Unabhängigen, die republikanischen Wähler gegen die Parteieliten aufzubringen, die ein Teil jenes Sumpfes von Washington sind, den trocken zu legen, er dem amerikanischen Volk versprach. Während die Linken in der Demokratischen Partei um Bernie Sanders sich vornehmlich gegen die Wirtschaftseliten richten, richtet Trump sich gegen die gesamte Kaste der Finanz -und Wirtschaftseliten sowie deren politische Marionetten in Washington DC.

Er geißelt ihre scheinbar allmächtige Symbiose; vor allem wegen der vielen Millionen Arbeitsplätze, die aufgrund der neokonservativen wie neoliberalen Finanz -und Wirtschaftspolitik ins Ausland abgewandert sind und in deren Folge der US-Binnenmarkt zusammengebrochen ist. Deindustrialisierung, Massenarbeitslosigkeit und die schwerste gesellschaftliche Krise seit dem Amerikanischen Bürgerkrieg waren die Folge. Dazu verloren die USA ihre dominante ökonomische Position gegenüber China und ihre militärische gegenüber Russland. Der Versuch von Demokraten wie Republikanern, zusammen mit dem Vatikan und der Londoner City mit dem "Amerikanischen Jahrhundert" und dem "Ende der Geschichte" die Welt zu dominieren, hat die US-Nation an den Rand des Zusammenbruchs gebracht. Das aber treibt den sogenannten Populisten von links wie rechts, vor allem aber aus der Mitte der Gesellschaft die Wählermassen zu.

Dass sich die Bushisten bei den Republikanern nicht nur noch immer nicht mit Trump abfinden können, sondern sich auch durchaus zurecht von ihm massiv bedroht fühlen, zeigt der unrühmliche Abgang des Neocons und üblen Kriegstreibers John Bolton, welchen Trump als seinen Sicherheitsberater feuerte und der gerade seine "Memoiren" als öffentliche Anklage gegen seinen Chef im Weißen Haus in die Welt setzt. Damit spielt er den Demokraten kurz vor der Wahl in die Hände und signalisiert, dass Teilen der republikanischen Elite durchaus der Elite-Demokrat Biden lieber wäre als der Populist Trump.

Er riskiert dabei allerdings nicht nur den Vorwurf des Verrats an der eigenen Partei und ihren Wählern, sondern auch den des Hochverrats am Staat USA. Doch offenbar hat er als Vertreter der republikanischen Eliten, die über Jesuiten und Freimaurer stets auch eng mit den demokratischen Eliten verbunden sind und sich nun gemeinsam gegen den "Populisten" Trump stellen, nichts mehr zu verlieren. Denn bekommt er seine zweite Amtszeit, geht es beiden Eliten an den Kragen.

Trumps Präsidentschaft, welche dabei ist, die Ausrichtung des Zweiparteiensystems der USA entschieden zu verändern, stützt sich also keineswegs auf die republikanischen Parteieliten, sondern domestiziert sie aufgrund seiner Machtbasis bei den republikanischen Wählern, die vor allem aus der Mitte der Gesellschaft kommen. Er hat da als Präsident bisher nur eine historische Parallele: Andrew Jackson. Dieser war ebenfalls auf dem Höhepunkt einer Finanzkrise an die Macht gekommen und von 1829 bis 1837 der siebente Präsident der USA. Er gilt ausgerechnet als Gründer der Demokratischen Partei. Die war seinerzeit eine Abspaltung der damaligen demokratisch-republikanischen Partei, die sich widerum in Opposition zu den Förderalisten befand, welche sich für eine starke Bundesregierung einsetzten. Trump hat sein Bild im Oval Office aufhängen lassen, nicht um zu zeigen, dass er sich inhaltlich an dessen Politik orientiert, sondern wie dieser über die Eliten hinweg zu regieren beabsichtigt.

Die heutige Republikanische Partei, erst 1854 gegründet, war einst die liberale Partei welche die Sklaverei abschaffen wollte, während die Demokraten die Sklaverei unbedingt zu erhalten trachteten. Auch Jackson war keineswegs ihr Gegner. Dazu gehört er zu den Massenmördern im Weißen Haus, welche die indigenen Völker Nordamerikas zu einem großen Teil verjagte und vernichtete. Mit dem heutigen Links-Rechts-Schema, das später aus Europa importiert wurde, kann man die Ursprünge beider Parteien also nicht deutlich machen. Damals ging es vornehmlich einerseits um die Unabhängigkeit der Bundesstaaten gegenüber der Zentralregierung und die Unabhängigkeit dieser und der gesamten USA von den europäischen Mächten; vor allem natürlich Großbritannien, Spanien, Frankreich und nicht zuletzt den Vatikan.

Was Jackson und Trump weiterhin verbindet, ist, dass Beide nicht aus der jesuitisch freimaurerisch geführten Elite der USA kamen, sondern aus der Mitte der Gesellschaft. Sie gehören also zu den sogenannten Populisten und stehen als Selfemademen in einer Reihe mit historischen und gegenwärtigen Persönlichkeiten wie William Jennings Bryan, Huey Long, George Wallace, Ross Perot, Lyndon LaRouche, Patrick Buchanan und auch Bernie Sanders. Sie teilen keine gemeinsame Ideologie, doch ihr Kommunikationsstil ist radikal und ihre Forderungen ähneln sich in ihrer Absolutheit und Kompromisslosigkeit; als da z.B. wären: Zerschlagung der privaten Kontrolle über die Nationalbank, Deckung der Währung über Silber oder Gold, Zerschlagung der Kartelle, Regulierung der Einfuhren durch Zölle, Besteuerung der Reichen, kostenlose Bildung für alle usw.. Die Frontlinien bestehen hier nicht zwischen den Parteien, sondern zwischen "uns", dem ohnmächtigen Volk, der ohnmächtigen Nation, und "denen", den hemmungslos korrupten Eliten in Washington wie an der Wall Street.

Donald Trump und Bernie Sanders haben also eigentlich mehr Gemeinsamkeiten, als es Demokraten und Republikanern recht sein kann und die Medien kolportieren, in denen sie als unversöhnliche politische Gegner auftreten. Sie bedienen quasi lediglich die rechte und linke Spielart des unter Jackson erstmals mächtig gewordenen Populismus. Doch während der linke Populismus nur die zweipolige Frontstellung zwischen "wir" und "sie", also Volk und Elite kennt, gibt es im rechten noch eine weitere Front zwischen amerikanischem Volk und den sogenannten "Out Groups", also illegalen Migranten und den Einflüssen fremder überstaatlicher Mächte, welche durch künstlich erzeugte Massenmigrationen die Einheit der Nation bedrohen.

Mit Bernie Sanders aber wäre in jedem Fall ebenso ein Populist ins Weiße Haus gelangt wie Trump. Doch im Gegensatz zu ihm ist er eben finanziell offensichtlich nicht unabhängig genug, um sich gegen die innerparteilichen Eliten durchzusetzen. Mit Joe Biden erhoffen sich die Eliten in beiden Parteien jedenfalls, den Populismus wieder loszuwerden und wieder einen der Ihren an der Spitze der USA zu setzen. Die Bushs, die Clintons und Obamas sitzen also im selben Boot. Das Anfachen der massiven Unruhen in der Mitte der Gesellschaft durch Antifa und "Black Lives matter" gilt also der Diskreditierung des linken Populismus von Sanders wie des rechten Populismus von Trump, der mit ihm nun fertig werden muss.

Doch Sanders ist nicht nur Populist, sondern eben auch Ideologe. Trump dagegen baut auf den Gesunden Menschenverstand der Geschäftswelt und des Militärs. Seine Zielgruppe ist das Volk, die "vergessenen Frauen und Männer unseres Landes". Sie ist also eher eine allgemeine, unbestimmte Zielgruppe. Beim Linken Sanders und seinen demokratischen Anhängern sind diese Gruppen jedoch sehr bestimmt: Schwarze, Latinos, Moslems, Migranten, Lesben, Schwule usw. usf.. Also keineswegs die Unter -oder Mittelschichten an sich. Denn die werden mit aller Macht gegen die Weißen aus denselben Schichten gestellt. Die Sanders-Demokraten agieren mit ihrem Populismus also nicht nur offen rassistisch sondern ordnen alle Weißen unabhängig von ihrer gesellschaftlichen wie politischen Herkunft bei den "Priviligierten" ein, die mit maoistisch kulturrevolutionären Methoden diskreditiert und gedemütigt werden.

Mit Marxismus, gar Kommunismus hat das nur wenig zu tun, wenn man das Volk in allerlei Untergruppen bzw. "Bünde" spaltet und moralisch gegeneinander aufhetzt. Das ist lupenreiner Faschismus, der die Volksmassen gegenüber der Elite völlig wehrlos macht; sie also keineswegs bedroht, sondern ihr alle Gründe und Mittel liefert, das Volk noch stärker zu überwachen und zu gängeln. Die Parallelen zur Weimarer Republik als Vorstadium des Hitlerismus sind unverkennbar. Ebenso wie die zur gegenwärtigen BRD und zum Merkelismus. Dies dürfte auch die Präsidentschaftskandidatur von Sanders zum Scheitern gebracht haben, denn Clinton wie Biden verzichten auf diese minutiöse Trennung ihrer eigenen Wählergruppen und haben so die Mitte innerhalb der Demokraten auf ihrer Seite, auch wenn sie keine Populisten sind. Doch Sanders ist es eben auch nicht wirklich. Er ist nur ein Handlanger der Eliten, der Populismus nur vortäuscht, ihn eigentlich völlig diskreditiert und sich stets dann als sein führender Sprecher zurück zieht, wenn er zu gewinnen droht.

"Macht kaputt, was euch kaputt macht"

Die kosmopolitische Welteroberung ist zwar als Kampf des Idealen gegen das Reale noch immer dem neoliberalen Konzept verpflichtet, steht nun jedoch, um sich weiter an der Macht zu halten, unter dem alten 68er Spontikommando der Fabianisten, des Tavistock und seiner Antifa-Hilfstruppen: "Macht kaputt, was Euch kaputt macht!" Das gilt für die Republikaner nicht weniger als für die Demokraten. Die zwischen die Fronten geratene Polizei ist da sicher ein vielversprechender Anfang, der in der Tat Sinn macht. Denn ist die erst einmal weg, kann man so ziemlich alles kaputt machen. Nicht nur die Linken ihre eigenen herrschaftsfreien Ideale sondern auch die Rechten ihre Herrschaftsideale. Die Folge ist nicht nur herrschaftsfreies Chaos, sondern in dessen Folge eine Tabula rasa, welche einen neuen politischen Diskurs über die beste aller möglichen Staats -bzw. Gesellschaftsordnungen erzwingt, welche "America great again" macht.

Obendrein haben die Revoluzzer bei den uniformierten Sicherheitsorganen der demokratisch regierten Staaten kaum noch wirkliche Freunde. Dafür aber mehren sich dort die Feinde und klappern schon mit den Handschellen. Also auf die Knie mit dem gestiefelten Gesindel, sei es schwarz oder weiß oder kunterbunt! Wer vor Kriminellen wie diesen Floyd jetzt nicht den Helm zum Gebet abnimmt und demütig bei Onkel Tom für seine böse Berufswahl um Verzeihung fleht; wer also nicht vor einem Schwarzen kniet wie sonst nur in der Kirche vor Gott, ist ein Rassist und Antisemit und kommt ins Fernsehen, wenn er Glück hat. An den Pranger also. Hat er Pech, dann eben eins über den Schädel.

Doch die Schattenregierung der Obamabande, geführt von der Muslimbruderschaft, die ein Kind der britischen Freimaurerei ist, die widerum von den Jesuiten ins Dasein gerufen wurde und in den USA seit den bösen Tagen des KKK viel von Maos Kulturrevolution gelernt hat, kann in ihrer westlichen Wertegesellschaft anscheinend nur noch möglichst billig agieren. Das betrifft nicht nur ihre Redaktionen der transatlantischen Qualitätsmedien, die sich keinen einzigen echten Journalisten mehr leisten können, sondern auch die westlichen Regierungen. Die EU kann sich z.B. schon lange keine Staatsmänner mehr gönnen; nicht mal Staatsfrauen; also gebildete Leute, die mit Staatsphilosophie und Massenpsychologie vertraut sind und auf deren Grundlage einen Staat organisieren und führen können. Dafür ist aber die geschlechtsvariable Idiotenquote beträchtlich gestiegen, mit denen sich kein Staat machen -, sondern nur kaputt machen läßt.

Die ist zwar mehr beeindruckend als wirklich billig, läßt sich für Reichtum und Ruhm aber willig bis zur Halskrause von jenen verwursten, die den Staat ihren privatkapitalistischen Interessen unterordnen wollen; also eigentlich ihre politischen Gegner sein müssten. In diesen aufregenden Zeiten, in denen die Demokratische Partei der USA sogar auch noch die gesamte Blockparteien-Merkelei der BRD lenken muss, ist ein solches Dilettantenhypodrom wie das aus Schland jedenfalls für Milliardäre, welche durch die Akkumulation des Kapitals märchenhaft reich und mächtig wurden, unbezahlbar. Den Präsidentschaftskandidaten der USA aber in letzter Minute nochmal zu wechseln, um das erste farbige Transgender zum neuen Erlöserix zu machen, kann trotz der nun noch schnell gestarteten "Black Lives matter"-Kampagne gegen die Polizei nicht mehr funktionieren. Das Zeitfenster hierzu ist ausgerechnet von Corona geschlossen worden.

Der Lockdown, der Trump durchaus nicht völlig ungelegen gekommen sein kann, ließ keine hierzu notwendigen Großveranstaltungen mehr zu, die es erlaubt hätten, vor jubelnden Demokratenmassen noch rechtzeitig das Pferd bzw. die Stute zu wechseln. Nun frieren auch noch die illegalen Konten eines nach dem anderen ein. Sponsoren und Dogenbarone ziehen sich zurück. Paramilitärs, die einen veritablen Bürgerkrieg entfachen können, sind jedoch nicht für schöne Worte zu haben. Weiße Antifa-Mädchen mit dunkelroter Gesinnung schon. Und Hysterie ist eine urmütterliche Kraft, mit deren Hilfe jeder Aushilfsjesuit mit Leichtigkeit auch die friedlichste Gesellschaft schnell aus der Fassung bringt. Das wußte schon der Heilige Ignatius von Loyola, als er seine Exzerzitien verfasste. Da konnte Sigmund Freund nur Zweiter sein.

Da haben also die amerikanischen Eliteuniversitäten ganze Arbeit geleistet. Folglich fiel die Wahl auf Megären als treibende Kräfte leicht, auch wenn es hier und dort mit dem Einschlagen von Fensterscheiben mit dem Vorschlaghammer noch nicht so klappen will. Amazone wird man eben nicht so spontan wie eines der 99 Geschlechter, die heute jedem bei der Morgentoilette zur Auswahl stehen, wenn es nicht schon wieder mehr geworden sind. Also müssen noch immer die starken schwarzen Jungs ran, wenns drauf ankommt und dabei riskieren, dass sie für kleine weiße Wohlstandsteddywerfende in den Knast gehen. Dafür wollen sie dann aber auch was haben. Und so kommt die Menschheit auf dem Weg zur Kalergi-Population trotz allgemeinem Chaos wieder einen ordentlichen Schritt voran.

Bleibt also nur noch Antifa-Billiggewalt, also der auch in der BRD seit Jahr und Tag von CDU/CSU, SPD, Grünen, Linken, Kirchen, Unis, Gewerkschaften und nun auch von Verfassungsrichterinnen mit dem Geld der Steuerzahler gepämperte Mossad-MI6-CIA-Straßenmob übrig. Man merkt: Es geht bei den Satanisten, die seit mehr als einem halben Jahrtausend West-ROM mittels allerlei Glaubenskollektivismen beherrschen, auch in den USA mächtig abwärts und nun endlich ums pure Überleben in der freien Natur verwüsteter Städte. Schon jetzt geht es in Teilen der USA zu, wie bei Mad Max oder im Film "Die Klapperschlange". In Seattle könnten sie eigentlich für die Show schon Eintrittgeld nehmen und den Abenteuertourismus ankurbeln.

Ja, es kann der Widerstand gegen den eigenen Untergang nicht mehr wählerisch sein. Das weiß auch eine ihrer übelsten Figuren, Israels Nochregierungschef Netanjahu, der da sicher mehr tun würde, jedoch im Judenstaat, in welchem die Demokratie jedenfalls noch besser zu funktionieren scheint als z.B. hierzulande, auf Gedeih und Verderb wegen Korruption vor dem Kadi steht. Da geht in den USA die Israel-Lobby des AIPAC besser erst einmal in Deckung. Soros und Gates ist angesichts dessen auch schon ganz schlecht, könnte ich mir vorstellen. Weltweit vor sich hergetrieben von Trump, Putin und Xi, gehen ihnen offenbar langsam die Ideen aus. Ihr Pakt mit dem Märchenteufel scheint abgelaufen. Nun fordert er ihre Seelen. Ihren Verstand hat er ja schon.

Man kann bei all dem, was sich in der westlichen Welt gerade an Staatszerfall allerorten zeitgleich ereignet, als Uneingeweihter natürlich erst einmal kontinentalübergreifend nur Korrelationen feststellen. Doch sollten sich da tatsächlich Kausalitäten auftun, ist es ein zuverlässiges Zeichen, dass es fürs Organisierte Verbrechen von ROM eng wird. Die Zeit läuft den Strippenziehern jedenfalls davon. Nachdem Corona als Biowaffe nicht richtig gezündet hat, muss es jetzt eben ein zweiter amerikanischer Bürgerkrieg mit einem Sturm aufs Weiße Haus tun. Ukraine, Arabischer Frühling, Syrien, Iran, Libyien, Venezuela, Rinderwahnsinn, Schweinepest, Vogelgrippe, Treibhausgas, Ozonloch, Massenmigration, Klimaapokalypse -irgendwas muss doch mal klappen!

Aber nein, die leider hochintelligenten Drei von der Trilateralen Weltordnung verteidigen weltweit immer erfolgreicher internationales Recht und Gesetz, um eine friedlichere Welt zu ermöglichen, die wieder mit dem Völkerrecht im Einklang steht; auch wenn sie dabei mit der transatlantischen Definition von "Menschenrecht" verständlicherweise nur wenig anfangen können. Denn heimtückischer Massenmord zum Wohle der Menschheit ist nicht ihr Geschäft. Die Todesstrafe für verantwortliche Individuen auch in den höchsten Rängen schließen sie allerdings nicht so heuchlerisch aus. Auch wenn das eine oder andere Urteil nicht in aller Öffentlichkeit vollzogen werden wird. In den Medien wird dann, wenn es soweit ist, womöglich gemeldet: Krebs oder Herzinfarkt oder Autounfall oder Suizid oder einem Attentäter zum Opfer gefallen usw. usf....

Trump, Putin und Xi spielen aber über die "sozialen Medien" vorläufig noch Katz und Maus oder Katz und Spatz mit der Propagandaabteilung der schwarzen Oligarchen von ROM und London, die voll in die Legitimationskrise geschlittert ist. Schließlich haben sie es vordergründig mit einem Informationskrieg zu tun. So weiß auch in der BRD das inzwischen von einem Trump-Investor teilübernommene Friede-Springer-BLÖD-Kollektiv nicht mehr, wo die Gefahr lauert und ob es aus seinen Löchern heraus noch Propagandalügen pipsen -oder aus seiner Gosse flatternd, schon ein bischen die längst vom großen Publikum erkannte Wahrheit über den Virus Krone und seinen Gesundheitszirkus in die Welt zwitschern sollen darf. Die kognitiven Dissonanzen mehren sich.

Die große globale Wende wendet immer gründlicher immer mehr. Immer schneller kommt das Unterste an die Oberfläche. Es lohnt sich also, erneut einen erweiterten Rundblick von unserem imaginären geopolitischen Hochsitz auf den Globus zu werfen, um den Stand der Dinge entspannter zu überblicken, als die aufregenden Tagesereignisse ermöglichen, die so Manche angesichts der jetzt noch schamloser als schamlos werdenden Rechtsbrüche der Merkelei und der Straßenunruhen in den USA wieder so in Angst und Schrecken versetzen, dass sie ihre aufgestaute Wut auf die zutiefst korrupte BRD -und EU-Pöbelherrschaft kaum noch zügeln können. Sogar dem KSK scheint schon der Finger am Abzug zu jucken, wie die Medien nicht mehr umhin können, zu berichten.

Doch was für Gaunereien das Pack noch unternehmen wird, um sich zu retten; es wird mehr und mehr führungslos und verliert die Orientierung, die nunmal für Geld sowenig zu haben ist, wie Intelligenz. Der weiße Papst ist in höchsten Nöten. Dem schwarzen Papst, also dem Jesuitengeneral aus Venezuela, dem katholischen Marxisten Arturo Sosa, geht es auch nicht viel besser. Sein Faktotum Juan Guaidó muss sich schon in der Botschaft Frankreichs verstecken und seine Marionette Macron musste das heftigst dementieren. Seinen Amtsvorgänger Adolf, also eigentlich Adolfo Nicolás, der Messias Obama über seine satanischen Muslimbrüder betreute, hat eben erst der Teufel geholt.

Doch ohne klare Befehle zerreissen die seit Jahrhunderten bewährten Netzwerke und mit ihnen die Befehlsketten der Machtpyramide. Nicht mehr zu reparierende Fehler häufen sich daher. Der unbedingt notwendige Kadavergehorsam läßt trotz Mord und Totschlag in den eigenen Reihen immer mehr zu wünschen übrig. Die Drohungen verlieren ihre Wirkung, wo nichts mehr zu verlieren ist. Das ganze schon von Loyola vor fünfhundert Jahren ausgeklügelte System von moralischer Erpressung und ideologischer Hypnose produziert mit seinen Exzerzitien bis in die untersten Freimaurerlogen hinein nur noch Hysterien und kognitive Dissonanzen. Die Angst geht um. Gehirne werden immer schmutziger und müssen daher wie all das schmutzige Geld immer öfter in die Wäsche und nutzen sich dabei ab.

Es gibt für den Tiefen Staat des Jesuitismus keine Hoffnung mehr auf Weltherrschaft, sobald das Ideale vor dem Realen kapitulieren muss und Tatsachen sprechen, die uns unsanft aus der priesterlichen Dauerhypnose wecken werden; für den Vatikan bitter, für den besseren Teil der Menschheit zwar hart, aber die einzig reale Erlösung. Wir sind dazu noch Zeuge, wie Trump, Putin und Xi mit allem, was sie weltweit tun, den noch übrig gebliebenen vatikanischen Globalistenkatholizismus auf Brzezińskis altem Schachbrett konsequent bedrängen; wie sie als neue, großmächtige, wenn auch nicht immer ganz durchsichtige Dreieinigkeit dabei EU und NATO, Läufer und Pferde vom schwarzen König Papst, seiner Dame Königin Elisabeth und seinem Türmen Frankreich und Spanien Zug um Zug systematisch in die Enge treiben. Die Welt ist voller guter und schlechter Nachrichten. Aber für wen? Das ist hier die Frage, der in den folgenden Teilen detailliert -wenn auch, wie immer, unverbindlich nachgegangen wird.

Um noch einmal zu verdeutlichen, dass das gegenwärtige Chaos in den USA, Großbritannien und der EU dem unentrinnbaren Untergang des Transatlantische Imperiums geschuldet ist, der mindestens so gesetzmäßig abläuft, wie der Untergang der Titanic, ist es, denke ich, hilfreich für den Leser, sich vor der Lektüre alles Weiteren noch einmal die vier Grundsymptome zu vergegenwärtigen, welche ich in meinem Aufsatz "Das Imperium bricht zusammen" aufstellte; vier Eisberge, die nacheinander oder gleichzeitig auftreten, sich auftürmen und nun die unvermeidliche Kollision mit dem Narrenschiff der Globalisten immer deutlicher erkennen lassen:

1. Interne Bündnisse aller Art fallen auseinander.



2. Die Fronten zwischen Freund und Feind wechseln immer hektischer und lösen sich schließlich hysterisch auf.

3. Die Ideologien steigern sich noch einmal ins Groteske und fallen dann in sich zusammen.


4. Die militärische Abwehrbereitschaft sinkt mit dem Verlust der Übermacht.


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