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"Mitteleuropas Bestimmung zu verhindern, gleicht dem Versuch den Gang der Menschheitsentwicklung aufzuhalten.
Was immer seine Feinde unternehmen, am Ende werden sie scheitern." 

Rudolf Steiner


Auf der bisherigen Seite 2012 Sternenlichter findet ihr ein großes Archiv mit Horoskopdeutungen von Ländern, Planetenzyklen, Mythen, Währungen, Verträgen u.v.m.
Kleinplaneten: Ceres *** Quaoar *** Sedna *** Orcus *** Eris *** Varuna *** Ixion Kentauren: Chiron *** Chariklo *** Pholus *** Nessus Asteroiden: Vesta ***
Besonderheiten: Die Wirkweise der Eklipsen *** Hilfreiche Essenzen ***
Bereinigung: Die Urwunde *** Die Kapitulation *** Donald Trump ***
Reisen nach innen: Eine Reise zum Saturn ***
Vorschau 2021: 1. Quartal ***

Sonntag, 31. Mai 2020

Eine neue Bühne entsteht

von Heike Antons

Nicht nur die Menschheit, auch der Planet Erde entwickelt sich durch Erfahrungen weiter. Dies geschah, vor allem in der nun zu Ende gehenden Epoche, durch die Entwicklung ausgeprägt mütterlicher Aspekte, die dem Menschen nahezu alles erlaubte. Raubbau und Plünderung wurden möglich, weil Gaia-Arta diese Erfahrung machen WOLLTE.

Ihr "antiautoritäres", sich mütterlich aufopferndes "Rollenspiel" hat den Menschen nicht gut getan, verloren sie doch jeglichen Respekt vor einer "Mutter", die sich alles gefallen lässt. Einem Haufen ungezogener Kinder gleich, vereinnahmten sie alles - gleichgültig, ob sie damit die "Mutter", den Planeten Erde, zerstören würden.

Es kam der Punkt, an dem Gaia-Arta genug von diesem "Experiment" hatte. Sie hatte zur Genüge erfahren, was zu stark gelebte Mütterlichkeit für Folgen hat und erkannte, daß sie sich ändern muß, um Respekt einzufordern und neue Erfahrungen machen zu können. Dieser Bewusstseinssprung geschah im Jahr 2012 - wie wir bereits im Buch Neuer Mensch und Neue Erde Teil 1 geschrieben haben.

Mit dem Bewusstseinssprung alleine war es jedoch nicht getan. Neues Bewusstsein muss auch integriert, gelebt und ausgedrückt werden, und genau hiermit hatte Gaia-Arta Probleme. Ihre mütterliche Seite war so stark überentwickelt, dass sie sich schwer damit tat, ihre Gewohnheiten zu ändern und die "ungezogenen Kinder" ihrem eigenen Schicksal zu überlassen.

Vier Jahre später - im Jahre 2016 - handelte sie schließlich, indem sie ihre Lebensenergie zu- rückzog. (Auch hierüber haben wir damals geschrieben) Hinwendung, Liebe und Respekt waren von nun an Voraussetzung, um mit ihrer Lebensenergie in Verbindung bleiben zu können. Im Klartext bedeutete dies, dass die Menschen nicht mehr automatisch mit Lebensenergie versorgt wurden, wie sie es gewohnt waren, sondern sich aktiv der Erde zuwenden mussten.

Der Energiemangel, unter dem plötzlich jene litten, die sich nicht mit der Erde verbunden fühl- ten, führte zu massivem zwischenmenschlichem Energieraub, der sich nahezu überall beob- achten lässt. Doch immer noch waren die mütterlichen Aspekte der Erde so stark ausgeprägt, dass sie zögerte, härter durchzugreifen. Doch der Druck in ihrem Inneren - das Wissen darum, dass sie sich wandeln und handeln muss - hat inzwischen ein solches Maß erreicht, dass die wilde "Frau" nun endlich an die Oberfläche drängt.

Der Neue Mensch darf jetzt nicht mehr Kind sein, er muss erwachsen werden. ER MUSS DIE MAGISCHE, FREIE, WILDE UND AUCH GEFÄHRLICHE NEUE ERDE WILLKOMMEN HEIS- SEN und Gaia-Arta's Wandel akzeptieren und begrüßen - mitsamt aller damit verbundenen Konsequenzen. Wer sich dieser Entwicklung verweigert, wird es nicht leicht haben - ein Haufen verwöhnter Kinder, die plötzlich alleine dastehen. Der Abschied von der Mutterrolle fällt Gaia-Arta nicht leicht - es ist ein schmerzlicher Abschied, den sie inzwischen akzeptiert. Nun sind wir an der Reihe, uns von unserer "Kinder-Rolle" zu verabschieden.

Dass unsere bisherige menschliche Realität  deformiert, krank und unbrauchbar geworden ist, wird wohl kaum noch jemand bestreiten wollen. Immer mehr Menschen ahnen oder erkennen, dass es nicht mehr möglich ist, dieses ineinander verstrickte Gewirr aufzuräumen und neu zu ordnen. Um es mal bildlich auszudrücken: Dieses verdreckte, korrumpierte und zerstörte Haus lässt sich nicht mehr in Ordnung bringen. Besser ist, wenn wir neu anfangen - und damit meinen wir nicht, einfach den Ort zu wechseln und dann genauso weiterzumachen, wie bisher.

In unserem Fall handelt es sich natürlich um etwas sehr viel Komplexeres, als um einen simplen Umzug, dennoch hilft dieses Bild dabei, sich den Wechsel von der bestehenden Realität in eine neue vorstellen zu können. Wenn wir eine gänzlich neue Realität erschaffen wollen, um darin leben zu können, müssen jedoch einige Fakten berücksichtigt werden.

Unsere bisherige Realität ist eine gewachsene und größtenteils auch immer noch funktionie- rende und komplexe Matrix, die nicht mal eben durch ein paar "Traumgebilde" ersetzt werden kann - das hat viel zu wenig Inhalt, Tragkraft und Struktur, um wirklich funktionieren zu können. Um im Bild zu bleiben: Wir können das "alte Haus" (die alten Systeme) erst dann verlassen, wenn wir ein neues geschaffen haben und werden einige Zeit im "Dazwischen" verbringen müssen. Dem berühmten NIX - dem Raum des Nicht-Mehr und des Noch-Nicht.

Wir sollten keine Zeit mehr damit verschwenden, im alten Haus aufräumen zu wollen - höch- stens gedanklich schon entsorgen, was auf keinen Fall mehr erwünscht ist. Wichtiger jedoch ist, sich jetzt Gedanken darüber zu machen, wie das Neue aussehen könnte und was wir wirklich mitnehmen möchten.

Da es sich hier nicht nur um ein Haus, sondern um eine komplett neue menschliche Realität handelt - eine ganz neue Matrix - die von uns erschaffen werden und die auch funktionieren muss, ist die ganze Sache nicht mal eben nebenbei getan und fordert Zeit, Energie, Aufmerk- samkeit, Durchhaltevermögen und Geduld von uns ein. Wer immer noch beharrlich auf Rettung durch andere wartet - auf die Regierung etwa, oder auf irgendeinen aufgestiegenen Meister, die Galaktische Konföderation, die Sonne oder den lieben Gott - der weigert sich schlichtweg, sich SELBST einzubringen.

Wir haben in den letzten Wochen sehr viel Zeit damit verbracht, unseren Videokurs MAGIE FÜR NEUE MENSCHEN - NEUE ERDE MITGESTALTEN zu bearbeiten. Filmmaterial, das geschnit- ten und zusammengefügt werden musste und viele Bilder, die passend eingefügt werden woll- ten. Diese Arbeit führte uns förmlich bildlich vor Augen, wie eine Realität sich über eine andere legen kann - zwei übereinander laufende Filme, ein Szenenwechsel, die in der Überblendung eine Weile gleichzeitig sichtbar sind. Doch letztlich geht es mit neuer Realität weiter. Ähnlich vollzieht sich der Wandel der bisherigen Realität zu Neuer Erde.


Die alte "Bühnenrealität" ist eine Realität der Trennung, die durch die sogenannte Coronakrise geradezu noch auf die Spitze getrieben wird - eine Erfahrung, die die Menschheit nun wahrlich lange genug "ausgekostet" hat. Zeit, die damit gemachten Erkenntnisse ins Menschheitsbe- wusstsein zu integrieren, damit diese Erfahrung endlich beendet werden kann. Zeit, eine neue Realität zu entwerfen.

Wir befinden uns nicht nur innerhalb eines "gewöhnlichen" Szenenwechsels, wir sind außerdem gefordert, die neue Szene aktiv mitzugestalten - als Bühnenbildner, Regisseure und Akteure dieser neuen Szene. Ein wahrhaft magischer Schöpfungsakt, der uns als Ganzes einfordert.

Ein wichtiger Teil des Szenenwechsels besteht darin, unsere bisherige Beziehung zur Erde kritisch zu hinterfragen und dann ein neues Szenario zu entwerfen. Dies geht nur in bewusster Begegnung auf Augenhöhe - schließlich ist Gaia-Arta kein Haufen Geröll und Erde, sondern ein bewusstes Wesen, das sich weiterentwickelt hat.

Die Neue Erde wird nicht nur eine magische, sondern auch eine freie, wilde und somit gefähr- lichere Erde sein, die nicht mehr dulden wird, wenn ihr übel mitgespielt wird. Eine neue "Bühne" entsteht! Die Neue Erde ist keine alles duldende Mutter und der Neue Mensch kein Kind mehr - ab jetzt gilt gleichberechtigte Partnerschaft.


Das Thema unseres neuen, ca. 13stündigen Videokurses MAGIE FÜR NEUE MENSCHEN - NEUE ERDE MITGESTALTEN, ist deshalb weder Träumerei noch netter Zeitvertreib, sondern topaktuell und elementar wichtig. Wir freuen uns, mit diesem zeitlich und räumlich unabhän- gigen Kurs, jetzt endlich eine praktische Anleitung für angehende magische Neue Menschen anbieten zu können.

Lasst uns magisch wirksam sein!

© Heike Antons