In dieser Zeit ist die Lage recht angespannt, denn überall bekommt die Alte Welt Risse, und zwar solche, die sich nicht mehr verbergen lassen. Der Druck erhöht sich für die Nochmäch- tigen, sich nicht vom Ruder vertreiben zu lassen, das sie nur noch mühsam beherrschen.
Man sieht es besonders in Italien, wo die Lega Nord und die 5-Sterne die Wahlen gewonnen haben, und jetzt praktisch eine Regierung bilden könn- ten – wenn sie nicht vom eigenen Präsidenten daran gehindert würden. Eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit in einer funktionierenden Demokratie, aber die gibt es ja in Europa nicht mehr. Abgesehen davon hat Italien ein Gründungshoroskop, das ständig wechselnde Regierungen anzeigt – im Grunde bräuchte Italien eine Neu- gründung.
Das Machtgefüge beginnt also sich zu verschieben, und weil es im Hintergrund noch Gerangel gibt, ist die Richtung noch nicht ganz klar. Dabei käme es so sehr darauf an, jetzt Position zu beziehen, gerade Deutschland, welches jedoch nicht von guten Hirten geleitet wird.
Das Herz Europas, die deutschsprachigen Länder, sind natürlicherweise der Antriebsmotor. Nicht nur wegen der starken Wirtschaft – gerade hier ist endlich ein Umdenken nötig, den Fokus vom Geld scheffeln wegzunehmen, und ins Herzdenken zu kommen, denn genau darin sollen wir der Antriebsmotor sein.
Freilich ist Geld auch eine gute Energieform, im Sinne von Ausdruck unserer Wertschätzung – aber nicht um es zu raffen wie Dagobert und sein Ego darin zu spiegeln. Das dürfte in Zukunft auch immer schwieriger werden, denn die hohen Energien werden es immer weniger zulassen, daß solche Konzerne langfristig überleben können. Die Betriebsleitungen brauchen neue Kon- zepte, um den Fortbestand der Firmen zu sichern, und diese neuen Konzepte müssen als tra- gendes Element das Herzdenken aufweisen können. Das bedeutet, die Betriebe stellen sich so um, daß das Wohl aller Mitarbeiter gewährleistet ist – im Sinne von „die Gemeinschaft ist so stark wie ihr schwächstes Glied“ – und dann haben diese Firmen eine Zukunft, und zwar vor- bildlich für alle. Hilfestellung mit professionellem Management dazu geben die Herzhüter.
Wenn wir diese Prämisse größer denken, gilt dieses Prinzip natürlich auch für ein ganzes Volk: indem wir die Schwächsten unterstützen, stärken wir uns alle. Die Schwächsten, das sind Kinder, Alte und Obdachlose. Kinder brauchen absoluten Schutz, weil sie sind ja hochsensibel und ihre Entwicklungsphasen sind zu schützen, da sie ja die Zukunftsgestalter sind. Außerdem sind sie unsere besten Lehrer – wenn wir lernen, richtig hinzuhören.
Die Alten brauchen unsere liebevolle Wertschätzung, denn wir haben ihnen viel zu verdanken, und sie blicken auf einen reichen Erfahrungsschatz zurück, von dem wir ebenso profitieren könnten, zB von einem Ältestenrat in den Gemeinden – wenn wir lernen, richtig hinzuhören.
Die Obdachlosen zeigen die Mißstände der Gesellschaft auf, nämlich daß sie Menschen einfach fallenläßt, die nichts zum BIP beitragen. Doch wie sollten sie es können, wenn sie keine Gele- genheit bekommen, eine Basis zu haben, um würdig zu leben? Nehmen wir uns ein Beispiel am Land Bhutan, dessen oberstes Gesetz ist, seine Menschen glücklich zu machen. Sie alle zeigen uns deutlich, daß es noch viel zu heilen gibt. Wenn wir solcherart aktiv werden – und jeder kann dies im Kleinen tun – gewinnen wir unendlich viel mehr.
Im Großen und Ganzen ist es sinnvoll, unser Augenmerk darauf zu richten, was wir anders und besser haben wollen. Darauf zu warten, daß die Regierung es tut, können wir derzeit vergessen – also nehmen wir die Dinge selbst in die Hand.
HS = Halbsumme, SP = Spiegelpunkt, ← = rückläufig
Vollmond 29.05.2018 |
Außerdem wird enorm viel Wissen von den Medien zurückgehalten (Jupiter H3 in 2), und das dient in Konsequenz der Unterdrückung des Volkes (Pluto H2 Konj. IC). Doch selbst das funk- tioniert nicht mehr richtig, weil diese Unterdrückung des Wissens erhebliche Mängel aufweist (Lilith Konj. Pluto). Nun versucht man, uns durch schärfere Gesetze wie DSGVO zu unter- drücken und auch die Handlungsspielräume zu nehmen (Pluto-Lilith in HS Saturn + Mars), was den Mittelstand gefährdet und die Kleinunternehmen fertig macht. Um es deutlich zu sagen: dies ist ein Vernichtungsfeldzug gegen uns, und der produziert jetzt eine Menge an extremer Wut. Die Tatsache, daß wir fremdbestimmt sind, sollte nun besonders gefühlt beim Volk an- kommen, was anscheinend auch nötig ist.
Es ist auch weiterhin mit Angriffen zu rechnen, die eine besondere Brutalität aufweisen, und Frauen sind besonders gefährdet (Mars H7 in 4, bildet gerade die Konstellation Mars-Saturn-Pluto-Lilith, die wie eine Konjunktion wirkt). Diese Zeit bis zum Neumond dürfte sich das deutlich zeigen, wobei ein extremer Fall reichen dürfte, das Faß zum Überlaufen zu bringen – vorausge- setzt, es gelangt an die Öffentlichkeit (Vollmond SP Pluto-Lilith in HS Saturn-Mars). Aber dieser Vollmond könnte jetzt tatsächlich Licht in diese verborgenen Fälle bringen, auch in den Miss- brauch von Geldern. Denn die Unterdrückung klappt nicht mehr so recht, zumal Saturn, Pluto und Jupiter ← sind, also nicht in ihrer vollen Kraft.
Welche Rolle fällt uns zu? Es ist nun unsere Aufgabe, die fehlenden Informationen zu liefern, indem wir sie veröffentlichen, sodaß das Volk Zugang zu den Geschehnissen bekommt (Saturn H4 in 3). Dies ist ja auch genau der Grund für schärfere Gesetze, um die kleinen Blogger mund- tot zu machen. Aber das läßt sich umgehen, indem wir notfalls den alten Blog schließen und einen neuen aufmachen – wir müssen uns nur gegenseitig auf dem Laufenden halten. Daß wir die Rolle der Medien übernehmen, ist nicht nur unsere Aufgabe, sondern unsere Verpflichtung und Verantwortung! Denn es ist die einzige Möglichkeit, noch vernünftig und wahrheitsgemäß zu informieren. Wir sollten uns nicht abschrecken lassen, sondern mutig unseren Weg der Wahrheit gehen, damit wir aus der Fremdbestimmung herauskommen.
Wichtig ist es, daß wir jetzt eine klare Vision davon entwickeln, wie wir wirklich zusammenleben wollen, und ich meine, die höchste Vision ist gut genug, um sich ihr auf Teilschritten anzunähern (großes Trigon Venus-Jupiter-Neptun). Es ist wichtig, dazu unsere Gefühle fließen zu lassen, im Fühlen und Bewußtsein einer tiefen wie hohen spirituellen Liebe, für das Aufgehobensein aller Menschen, und den Fokus darauf zu halten – auch wenn wir noch längst nicht dort angekom- men sind.
Solange verletzte und ungeheilte Menschen herumlaufen, bleibt es unabdingbar, daß wir per- sönliche wie auch Landesgrenzen schützen. Es gilt, sich weiter von ungelösten Themen von nicht erhaltener Liebe, abgelehnter und manipulierter Liebe zu lösen (Venus Opp. Saturn-Pluto), im Bewußtsein, daß wir von der Quelle bedingungslos geliebt werden – als Göttlicher Funke, der wir sind, um diese Welt erblühen zu lassen.
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